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Die Habilitationsschrift beschreibt die Geschichte von zwei unterschiedlichen, aber verbundenen Begriffskomplexen. Im ersten Teil wird die "kritische" Formel "Ende des konstantinischen Zeitalters" im Werk von Marie-Dominique Chenu OP am Vorabend des Zweiten Vatikanischen Konzils analysiert und danach in ihrer Genealogie erörtert. Im zweiten Teil wird der "konstruktive" Begriff "Neue Christenheit" - tief mit der Formel vom "Ende des konstantinischen Zeitalters" verflochten - sowohl in seiner Entstehungs- als auch Wirkungsgeschichte betrachtet.

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Produktbeschreibung
Die Habilitationsschrift beschreibt die Geschichte von zwei unterschiedlichen, aber verbundenen Begriffskomplexen. Im ersten Teil wird die "kritische" Formel "Ende des konstantinischen Zeitalters" im Werk von Marie-Dominique Chenu OP am Vorabend des Zweiten Vatikanischen Konzils analysiert und danach in ihrer Genealogie erörtert. Im zweiten Teil wird der "konstruktive" Begriff "Neue Christenheit" - tief mit der Formel vom "Ende des konstantinischen Zeitalters" verflochten - sowohl in seiner Entstehungs- als auch Wirkungsgeschichte betrachtet.

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Autorenporträt
Gianmaria Zamagni, Dr. theol. habil. 2014, Privatdozent 2015, Projektleiter am Exzellenzcluster „Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" der Universität Münster, Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte an den Universitäten Frankfurt am Main und Darmstadt.