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Inhaltsangabe:Einleitung: Für die privaten Haushalte hat sich der Verbraucherpreis für Heizöl von 26,38 Euro/100 l im Jahr 1991 auf 53,59 Euro/100 l im Jahr 2005 mehr als verdoppelt. Der Preis für Erdgas stieg im selben Zeitraum um 50,6 %. Die Kosten zum Beheizen der Wohnung mit konventionellen Verbrennungsanlagen stiegen dem entsprechend. In Zeiten der hohen Energiepreise und der wachsenden Unsicherheit hinsichtlich der Energieversorgung suchen immer mehr Hausbesitzer nach Alternativen zu Öl und Gas. Besonders herausstechend ist dabei die Entwicklung und Verbreitung der Wärmepumpentechnik. In…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Für die privaten Haushalte hat sich der Verbraucherpreis für Heizöl von 26,38 Euro/100 l im Jahr 1991 auf 53,59 Euro/100 l im Jahr 2005 mehr als verdoppelt. Der Preis für Erdgas stieg im selben Zeitraum um 50,6 %. Die Kosten zum Beheizen der Wohnung mit konventionellen Verbrennungsanlagen stiegen dem entsprechend. In Zeiten der hohen Energiepreise und der wachsenden Unsicherheit hinsichtlich der Energieversorgung suchen immer mehr Hausbesitzer nach Alternativen zu Öl und Gas. Besonders herausstechend ist dabei die Entwicklung und Verbreitung der Wärmepumpentechnik. In der Schweiz, in Österreich, den Niederlanden und den Skandinavischen Ländern hat sich das System bereits etabliert. Nun erfolgt seit einigen Jahren der Durchbruch auf dem Deutschen Markt, dabei zeigt sich, dass der Großteil der Wärmepumpen als Wärmequelle das Erdreich mit Hilfe von Erdwärmesonden nutzt. Für den Heizungsbauer spielt es keine Rolle, ob er eine Wärmepumpe oder eine Gasheizung installiert. Die erzielbaren Gewinne differenzieren kaum von einander. Um von dieser Entwicklung dennoch zu profitieren, ohne selbes Wärmepumpen herzustellen und zu verkaufen, besteht die Möglichkeit Erdwärmesonden einzubauen. Die Herstellungskosten der Erdwärmesonden belaufen sich auf ca. die Hälfte der Gesamtinvestition der Heizungsanlage. Mit dem Erfolg der Wärmepumpe, entsteht ein völlig neuer Markt für Unternehmen die Erdwärmesonden einbringen können. Innerhalb von zehn Jahren ist der Verkauf von Wärmepumpenanlagen mit Erdwärmesonden als Wärmequelle von 100 Stück im Jahr 1996 auf 10.000 Stück im Jahr 2006 gestiegen. Der größte absolute Anstieg wurde von ca. 12.000 Neuanlagen 2005 auf ca. 28.600 zum Jahr 2006, mit ca. 16.600 verkauften Wärmepumpen erzielt. Darin enthalten sind allerdings mit ca. 30 % auch die Wärmepumpen enthalten, die nicht als Wärmequelle Erdwärmesonden verwenden. Von diesem Anstieg profitieren besonders die wenigen Bohrunternehmen, die in der Vergangenheit ihr Tätigkeitsfeld in Aufschlussbohrungen für geologische Untersuchungen oder im Brunnenbau vorfanden und nun einer Überflutung von Anfragen für Erdwärmesondenbohrungen ausgesetzt sind. Dadurch werden weiterhin Wartezeiten und Kosten für die Bauherren ansteigen sowie die Gewinne der Bohrunternehmen. Das Thema dieser Arbeit ¿Einbringen von Erdwärmesonden zur Nutzung der Erdwärme als Unternehmensmodel in der Baubranche¿ ist dieser Situation geschuldet und soll Anforderungen und Vorraussetzungen [...]

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Autorenporträt
Robert Grzebiela, geb. 1982, studierte Bauingenieurwesen an der Hochschule Wismar - University of Technologiy, Business and Design, Abschluss 2007.