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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Methoden, Theorien, Forschungsfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit nahezu jeder Gebührenerhöhung für öffentlich-rechtlichen Rundfunk, geht eine öffentliche Debatte darüber einher, ob und in wie weit öffentlich-rechtlicher Rundfunk noch sinnvoll ist. Meist wird dabei argumentiert, dass der konstitutive Grundversorgungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bereits längst durch den privat-rechtlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Methoden, Theorien, Forschungsfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit nahezu jeder Gebührenerhöhung für öffentlich-rechtlichen Rundfunk, geht eine öffentliche Debatte darüber einher, ob und in wie weit öffentlich-rechtlicher Rundfunk noch sinnvoll ist. Meist wird dabei argumentiert, dass der konstitutive Grundversorgungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bereits längst durch den privat-rechtlichen Rundfunk erfüllt wird und daher öffentlich-rechtlicher Rundfunk seine Existenzberechtigung verloren habe. Die vorliegende Arbeit versucht auf Basis des Grundversorgungsbegriffes die Frage zu klären, ob öffentlich-rechtlicher Rundfunk tatsächlich obsolet geworden ist oder immer noch eine sinnvolle Ergänzung zu privat-rechtlichem Rundfunk darstellt.