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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Börse und Investmentbanking), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der IWF rät in letzter Zeit immer häufiger dazu das Drei-Säulen-Modell der deutschen Kreditwirtschaft aufzulockern, um wie in anderen europäischen Ländern Zusammenschlüsse zwischen den Institutsgruppen zuzulassen. Die Meinungen der Politik und der einzelnen Bankenverbände gehen bei diesem Thema weit auseinander. Deshalb beginnt diese Arbeit mit der Entstehung und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Börse und Investmentbanking), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der IWF rät in letzter Zeit immer häufiger dazu das Drei-Säulen-Modell der deutschen Kreditwirtschaft aufzulockern, um wie in anderen europäischen Ländern Zusammenschlüsse zwischen den Institutsgruppen zuzulassen. Die Meinungen der Politik und der einzelnen Bankenverbände gehen bei diesem Thema weit auseinander. Deshalb beginnt diese Arbeit mit der Entstehung und der Entwicklung dieses Bankensystems, um ein besseres Verständnis hierfür aufzubauen. Sie befasst sich weiter mit Fragen der Entwicklung und den Zukunftsaussichten der einzelnen Institutsgruppen. Zuerst wird auf den grundlegenden Aufbau des Drei-Säulen-Modells und dessen Besonderheiten eingegangen. Hierbei wird die historische Entwicklung, die geschäftspolitische Ausrichtung und das Ziel oder der Auftrag der einzelnen Institutsgruppen mit dem Hintergrund des Gründergedankens näher dargestellt. Der weitere Weg dieser Arbeit führt über die jüngste Vergangenheit zur momentanen Situation des Bankenwettbewerbs und der Marktanteile der einzelnen Bankengruppen und schildert die unterschiedliche Wettbewerbssituation, in denen sich die Banken im Inter- und Intrasäulenwettbewerb befinden. Anschließend werden die Zukunftsaussichten und die strategischen Ausrichtungen der einzelnen Säulen behandelt.