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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Literaturlust, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die von Friedrich W. Nietzsche geschaffenen Kunstprinzipien des Apollinischen und Dionysischen zur Thematik. In seinem Werk "Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste des Musik" leitet Nietzsche seine Kunstprinzipien von den zwei griechischen Kunstgottheiten des Apoll und Dionysos ab. Nachdem im folgenden eine kurze Entstehungsgeschichte des…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Literaturlust, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die von Friedrich W. Nietzsche geschaffenen Kunstprinzipien des Apollinischen und Dionysischen zur Thematik. In seinem Werk "Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste des Musik" leitet Nietzsche seine Kunstprinzipien von den zwei griechischen Kunstgottheiten des Apoll und Dionysos ab. Nachdem im folgenden eine kurze Entstehungsgeschichte des dionysischen Kunstprinzips vorgestellt wird, werden die Gegensätzlichkeiten des Apollinischen und Dionysischen erläutert, darauf folgt eine kurze Ausführung zum Begriff der ,Duplicität' des Apollinischen und Dionysischen. Dieser Teil fällt zwar relativ knapp aus, da das eigentliche Thema ein anderes ist, darf jedoch aufgrund seiner Wichtigkeit in Verbindung mit den genannten Kunstprinzipien nicht fehlen. Die eigentliche Thematik dieser Arbeit wird jedoch erst anschließend bearbeitet. Sie beschäftigt sich ausschließlich mit dem Dionysischen und soll die Fragestellung klären , inwieweit dem dionysischen Kunstbegriff männliche Attribute zuzuschreiben sind und ob es sich dabei nicht nur um ein Kunstprinzip sondern auch um ein Männlichkeitskonstrukt handelt. Abschließend werden zwei Idealtypen männlicher Jugend vorgestellt, welche zur Klärung der gestellten Problematik beitragen sollen. Ich versuche im Folgenden meine Ausführungen ausschließlich auf einer wissenschaftlichen Ebene zu führen, da bei der oben genannten Fragestellung ein Abgleiten in männliche Stereotype nahe liegt.

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