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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Bereich Medienwissenschaft, Geschichte und Ästhetik der Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Massenmedium Fernsehen ist mittlerweile zu einem selbstverständlichen Bestandteil im Alltag westlicher Kulturen geworden. War ein Fernsehgerät im eigenen Haushalt in den sechziger Jahren noch Luxus, so verfolgt uns die Bilderflut heute ins Kaufhaus, in den Schnellimbiss, zum Zahnarzt und auch im Flughafengebäude muss man nicht auf die "Tagesschau" oder…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Bereich Medienwissenschaft, Geschichte und Ästhetik der Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Massenmedium Fernsehen ist mittlerweile zu einem selbstverständlichen Bestandteil im Alltag westlicher Kulturen geworden. War ein Fernsehgerät im eigenen Haushalt in den sechziger Jahren noch Luxus, so verfolgt uns die Bilderflut heute ins Kaufhaus, in den Schnellimbiss, zum Zahnarzt und auch im Flughafengebäude muss man nicht auf die "Tagesschau" oder ähnliche Information- und Unterhaltungssendungen verzichten. Für uns Rezipienten ist diese audiovisuelle Darstellung durchaus angenehm, da der Mensch scheinbar von Natur aus Dingen eher Glauben schenkt, wenn er sie nicht nur hören, sondern vor allem auch sehen kann. Des Weiteren ist es für uns bequemer, Ereignisse anhand von Bildern präsentiert zu bekommen, da diese Form der Information keine großen Anforderungen an die Vorstellungskraft des Menschen stellt. Oder wer kann schon einen Film verfolgen ohne dabei auf das Bild zu achten? Zwar wird das Fernsehprogramm zwischenzeitlich teilweise schon so gestaltet, dass es dem Rezipienten auch ohne ständigen Blickkontakt möglich ist es zu verfolgen, dennoch ist dies eher die Ausnahme als die Regel und die Dominanz der Visualität somit ungebrochen. Die Auditivität als eigenständiges Gebilde gerät zunehmend in den Hintergrund. Möglicherweise ist dies ein Grund, weshalb das Hörspiel als rein auditives Konstrukt seine ursprünglich hohe Bedeutung mehr und mehr zu verlieren scheint und nur noch für eine begrenzte Anzahl "echter" Liebhaber interessant ist. Anlass genug der Geschichte und aktuellen Relevanz des Hörspiels auf den Grund zu gehen. Da es auch heute noch vor allem Kinder sind, die Hörspiele rezipieren, wollen wir uns speziell damit beschäftigen: Welche Rolle spielt das Hörspiel in der Entwicklung des Kindes? Welche Besonderheiten weist das Kind als Rezipient auf? Was ist das Charakteristische am Kinderhörspiel? Diese und andere Gesichtspunkte seien hier unter dem Thema "Das deutsche Kinderhörspiel in der Unterhaltungsindustrie" näher beleuchtet. [...]

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