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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Luxemburger, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ein Bauer ist, das weiß doch jeder, oder? Nun ja, heutzutage sind die Übergänge fließender geworden und wir würden den Besitzer einer ehemaligen LPG in den neuen Bundesländern wohl kaum als Bauer bezeichnen, wir sehen ihn wohl eher als Geschäftsmann, und so mancher Bauernhof mag heute wohl eher einer Fabrik gleichen, obschon es auch heute noch den…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Luxemburger, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ein Bauer ist, das weiß doch jeder, oder? Nun ja, heutzutage sind die Übergänge fließender geworden und wir würden den Besitzer einer ehemaligen LPG in den neuen Bundesländern wohl kaum als Bauer bezeichnen, wir sehen ihn wohl eher als Geschäftsmann, und so mancher Bauernhof mag heute wohl eher einer Fabrik gleichen, obschon es auch heute noch den vermeintlich verträumten kleinen Bergbauernhof geben mag der einem vielleicht zunächst beim Begriff Bauer einfällt. Die Heterogenität die wir in unseren heutigen Vorstellungen beim Begriff des Bauern haben reicht zurück bis zur Entstehung des Wortes "Bauer". Sprach man im Frühmittelalter noch von liberi, liti und servi, also von freien, halbfreien und unfreien so kommt der Begriff des "geburen" Bauern im Frühmittelalter nur im Sinne von Mitbewohner des Hauses ("bur") bzw. dem Siedlungsgenossen, dem Angehörigen einer Nachbarschaft ("burschap") vor. Vom acricolae oder rustici ist nicht die Rede. Der Bauer als eigener Stand tritt somit also eigentlich erst seit dem Hochmittelalter in Erscheinung, seit in den Quellen neben den milites und den cives auch von den rustici gesprochen wird. Selbstverständlich ist dies nicht die Geburtsstunde des Bauern an sich, dieser ist freilich schon seit jeher ein die Welt prägender Beruf, es geht viel mehr um den Bauernstand. Jedoch nicht um das Frühmittelalter. Ziel dieses Aufsatzes ist es das deutsche Bauerntum im Spätmittelalter vorzustellen. Am Vorabend des Bauernkrieges und am Abend der Krise. Dabei gilt es zunächst zu klären wie sich das Bauerntum im Spätmittelalter innerhalb des Reiches darstellt, welche Herrschaftsformen und mit welchen Abhängigkeitsformen mussten die Bauern z.B. im Südwesten oder im Nordosten des Reiches umgehen. Danach betrachten wir die sozialen Grundlagen die zur Entstehung der Konflikte führten. Dabei gilt das Augenmerk zunächst den Wüstungen und der Pest, bevor die daraus resultierenden Folgen vorgestellt werden. In einem nächsten Schritt widmen wir uns den Konflikten im Vorfeld des Bauernkrieges von 1525, um schließlich in einem letzten Schritt zu überprüfen ob uns der Bauer des Spätmittelalters vielleicht einen Schritt näher gekommen ist.

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