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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Boreout-Syndrom" beschreibt eine psychische Erkrankung auf Grund von Langeweile, Unterforderung und Desinteresse am Arbeitsplatz und stellt das Gegenteil zum Burnout-Syndrom dar. In dieser Arbeit wurde neben der theoretischen Aufbereitung des Themas eine Studie zur Erforschung des Boreout-Syndroms durchgeführt. Dafür wurden 37 Büroangestellte (davon 15 Azubis) sowie 15…mehr

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Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Boreout-Syndrom" beschreibt eine psychische Erkrankung auf Grund von Langeweile, Unterforderung und Desinteresse am Arbeitsplatz und stellt das Gegenteil zum Burnout-Syndrom dar. In dieser Arbeit wurde neben der theoretischen Aufbereitung des Themas eine Studie zur Erforschung des Boreout-Syndroms durchgeführt. Dafür wurden 37 Büroangestellte (davon 15 Azubis) sowie 15 Krankenhausmitarbeiter mittels eines schriftlichen Fragebogens befragt. Die Ergebnisse bestätigen die Existenz des Boreout-Syndroms: bei drei der Befragten konnte bereits ein Boreout festgestellt werden, neun zeigen diesbezüglich eine starke Tendenz. Auch wurde bestätigt, dass das Phänomen in Berufen, in denen die Arbeit unmittelbar anfällt wie z.B. bei Krankenschwestern/-pflegern, nicht vorkommt. Des Weiteren wurde der Frage nachgegangen, inwieweit das Alter und der Status der Beschäftigung (Auszubildender vs. andere Angestellte) einen Einfluss auf die Anfälligkeit für das Boreout-Syndrom haben. Im ersten Fall besteht zwar ein Mittelwertunterschied, jedoch konnte keine praktische Relevanz nachgewiesen werden. Im zweiten Fall konnte kein nennenswerter Unterschied gefunden werden. Zur Überprüfung dieser Ergebnisse bedürfte es weiteren Studien mit größeren Stichproben. Zum Schluss werden einige praktische Implikationen gegeben.

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