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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Indologie, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Aussereuropäische Philologie), Veranstaltung: SE: Einführung in den Theravâda Buddhismus I, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Bösen im Buddhismus. Es soll zunächst untersucht werden, wie der Dämonenglauben entstand und welchen Einfluß er auf die buddhistische Figur des Māra hatte, der das personifizierte Böse darstellt. Māra soll mit einer anderen Personifikation des Bösen verglichen werden, mit Satan. Anhand dieses Vergleiches soll der unterschiedliche Standpunkt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Indologie, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Aussereuropäische Philologie), Veranstaltung: SE: Einführung in den Theravâda Buddhismus I, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Bösen im Buddhismus. Es soll zunächst untersucht werden, wie der Dämonenglauben entstand und welchen Einfluß er auf die buddhistische Figur des Māra hatte, der das personifizierte Böse darstellt. Māra soll mit einer anderen Personifikation des Bösen verglichen werden, mit Satan. Anhand dieses Vergleiches soll der unterschiedliche Standpunkt des Buddhismus und des Christentums klargemacht werden, aus denen sich diese beiden Symbole des Bösen entwickelten. Die Symbole von denen hier die Rede sein wird, befinden sich im Kontext eines Mythos. Was aber stellt der Mythos dar? Er ist ein überlieferter Bericht, der sich auf Begebenheiten bezieht, die sich am Ursprung der Zeit zugetragen haben sollen. Er soll das menschliche Verhalten ergründen und alle Formen des menschlichen Handelns regeln. Der Mythos soll außerdem die Verbindung des Menschen mit dem Heiligen und Wahren offenbaren. Es wurden Symbolfiguren geschaffen, die Personifikationen des Guten und Bösen darstellen und somit dem Menschen einen Leitfaden zu seinem eigenen Leben bieten. Wie die Figuren des Bösen aussehen und was sie ausmachen, soll im Folgenden erklärt werden.