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Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1712-1757) kehrt anlässlich seines 300. Geburtstags noch einmal in die Welt der Lebenden zurück. Entsetzt stellt er fest, was die Nachwelt aus ihm gemacht hat: Einerseits sehen ihn Legenden als grausamen Mörder, andererseits degradiert man ihn zur banalen Kinder-Comicfigur. Beim Kampf des Markgrafen um seine wahre Geschichte werden nicht nur Verzerrungen korrigiert, sondern kommen auch dessen dunkle Seiten ans Licht. Ein Stück über das Erinnern und darüber, wie jede Generation die Historie neu erfindet. Uraufführung Theater Ansbach 6. Oktober 2012…mehr

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Produktbeschreibung
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1712-1757) kehrt anlässlich seines 300. Geburtstags noch einmal in die Welt der Lebenden zurück. Entsetzt stellt er fest, was die Nachwelt aus ihm gemacht hat: Einerseits sehen ihn Legenden als grausamen Mörder, andererseits degradiert man ihn zur banalen Kinder-Comicfigur. Beim Kampf des Markgrafen um seine wahre Geschichte werden nicht nur Verzerrungen korrigiert, sondern kommen auch dessen dunkle Seiten ans Licht. Ein Stück über das Erinnern und darüber, wie jede Generation die Historie neu erfindet. Uraufführung Theater Ansbach 6. Oktober 2012

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Autorenporträt
Gerd Scherm, 1950 in Fürth geboren und aufgewachsen, lebt seit 1996 mit seiner Frau Friederike Gollwitzer in einem alten Fachwerkgehöft in Binzwangen bei Colmberg. Gerd Scherm ist Schriftsteller und bildender Künstler. Er arbeitete zehn Jahre als Kreativdirektor für Rosenthal und organisierte u.a. die Selber Literaturtage, die Künstlertage auf der Mathildenhöhe in Darmstadt und die Fürther Kunst-Begegnungen. Sein reiches literarisches Spektrum umfasst Dramen, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Satiren, Libretti und Essays. Einer seiner Schwerpunkte liegt in der Lyrik, die er meist in künstlerisch-bibliophiler Ausstattung präsentiert und die auch immer wieder zeitgenössische Komponisten zu Vertonungen inspiriert. Seine Bühnenwerke wurden in zahlreichen Städten aufgeführt. Gerd Scherm war u.a. Gastdozent an der Freien Universität Berlin und an der Universität St. Gallen im Fachbereich Kultur- und Religionssoziologie. Vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wolfram-von-Eschenbach-Förderpreis, 2 Stipendien des Auswärtigen Amtes, dem Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und dem Deutschen Phantastik Preis 2018.