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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: Sehr gut, Universität zu Köln (Pädagogisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Vorurteile, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll dargestellt werden, welches Bild von Studierenden in der Gesellschaft existiert. Studierende werden nicht erst seit 1968 mit sehr verschiedenen Attributen belegt. Oft divergiert das Bild der Studierenden, dass in der Gesellschaft vorherrscht, von deren realen Lebenssituation und deren gesellschaftlichen Bedeutung. Mal sind die Studierende die Hoffnungsträger der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: Sehr gut, Universität zu Köln (Pädagogisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Vorurteile, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll dargestellt werden, welches Bild von Studierenden in der Gesellschaft existiert. Studierende werden nicht erst seit 1968 mit sehr verschiedenen Attributen belegt. Oft divergiert das Bild der Studierenden, dass in der Gesellschaft vorherrscht, von deren realen Lebenssituation und deren gesellschaftlichen Bedeutung. Mal sind die Studierende die Hoffnungsträger der Nation, die sich als Nation der Dichter und Denker bezeichnet, mal sind sie die „Buhmänner“ und faule Mitmenschen, die von den Steuerzahlern durchgefüttert werden müssen. Die Universitäten hingegen haben für die Menschen eine relativ konstant hohe Bedeutung, und jeder Bürger möchte gerne für seine Kinder eine optimale Bildung oder Ausbildung gewährleistet wissen. Bildungspolitik ist daher ein Thema, das die Wähler stark emotional bewegt. Äußerungen wie „Kinder statt Inder“ (Rüttgers, J.) sind daher aus Wahlkampfdebatten nicht mehr wegzudenken. Wie aber werden die Studierende konkret gesehen, und wie sehen sich die Studierenden selber? Im Folgenden geht es daher nicht um die Bedeutung der Studierenden, sondern um das Bild des durchschnittlichen Studierenden, das die Gesellschaft vor Augen hat. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der empirischen Soziologie. Als Instrument für die diese Untersuchung dient dabei das semantische Differential zur Datenerhebung. Wir versuchen dem Bild der Studenten in der Gesellschaft näher zu kommen, indem wir von den Testpersonen ein Eigen- und Fremdbild von der Gruppe „Studierende“ erstellen lassen. Es geht dabei nicht nur alleine um ein pauschalisierendes Gesamtbild, sondern auch um mögliche gruppenspezifische Unterschiede innerhalb der Testpersonen, die sich aus zwei Gruppen zusammensetzt: Studierende und nicht Studierende. Vor der Hauptuntersuchung ist jedoch eine Voruntersuchung geschaltet, um das semantische Differential zu erstellen und von unseren emotional gefärbten Tendenzen zu lösen. Zu Beginn der Hausarbeit werden theoretische Grundlagen zum semantischen Differential vorgestellt und die Methodik unserer Untersuchung näher erläutert. Der überwiegende Teil beschäftigt sich jedoch mit der Analyse und Interpretation der zusammengetragenen Daten aus der Hauptuntersuchung.