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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Angestelltenromane der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte in dieser Hausarbeit die Verarbeitung des Frauenbildes der Zwanziger Jahre in der Literatur näher beleuchten. Dabei werde ich auch den Blick auf die realen Lebenszustände der Frau in der Weimarer Republik richten. Ich habe mich für die folgenden vier Romane entschieden: Marieluise Fleißer "Eine Zierde für den Verein- Roman vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen",…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Angestelltenromane der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte in dieser Hausarbeit die Verarbeitung des Frauenbildes der Zwanziger Jahre in der Literatur näher beleuchten. Dabei werde ich auch den Blick auf die realen Lebenszustände der Frau in der Weimarer Republik richten. Ich habe mich für die folgenden vier Romane entschieden: Marieluise Fleißer "Eine Zierde für den Verein- Roman vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen", Christa Anita Brück "Schicksale hinter Schreibmaschinen", Rudolf Braune "Das Mädchen an der Orga Privat" und Erich Kästner "Fabian- die Geschichte eines Moralisten". Diese Auswahl ist nicht zufällig so getroffen worden. Jeder dieser Romane stellt ein anderes und doch zeitweise ähnliches Frauenbild dar. Wichtig in dieser Arbeit ist auch das Geschlecht der Autoren, da ein Vergleich der Literatur mit der Realität angestellt werden soll und man meinen könnte, dass Männer anders über Frauen schreiben, als Frauen über Frauen. Ich möchte der wissenschaftlichen Arbeit zwei Vorbemerkungen voranstellen. Zum einen werde ich biographische Aspekte außer acht lassen. Marieluise Fleißer hat zwar ihre Heimatstadt Ingolstadt und ihre Ehe zu Bepp Haindl verarbeitet, auch Kästners Muttchen findet sich in "Fabian" wieder, Rudolf Braune kann seine sozialistische Einstellung nicht verbergen und Christa Anita Brück schreibt, wie nur jemand schreiben kann, der selbst als Stenotypistin gearbeitet hat. Doch letztlich sollten diese Tatschen bei der Beleuchtung des Frauenbildes nicht von Belang sein, sondern das Leben der weiblichen Angestellten in dieser Zeit. Des weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht alle in den Romanen behandelten Aspekte weiblichen Lebens so tief beleuchten kann, wie es beispielsweise Heide Soltau in ihrem Buch "Trennungs-Spuren" getan hat. Dies ist mir im Rahmen einer Hausarbeit nicht möglich und ich möchte versuchen, den Umfang nicht allzu weit auszudehnen. Ich werde mich demzufolge auf die wichtigsten Themen beschränken. Damit meine ich die Schwerpunkte: Beruf, Wohnsituation und Lebensgefühl.

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