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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach eher allgemeinen Informationen im ersten Abschnitt dieser Hausarbeit folgt ein Überblick über die vier wichtigsten aurignacienzeitlichen Fundstellen im Ach- und Lonetal, die Kleinkunst der frühen anatomisch modernen Menschen zutage brachten: Geißenklösterle, Hohle Fels, Hohlenstein-Stadel und Vogelherd. Exemplarisch wird hierbei ausführlich auf die Geißenklösterle-Höhle eingegangen, da nur hier eine umfassende monographische Aufarbeitung einer nach mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach eher allgemeinen Informationen im ersten Abschnitt dieser Hausarbeit folgt ein Überblick über die vier wichtigsten aurignacienzeitlichen Fundstellen im Ach- und Lonetal, die Kleinkunst der frühen anatomisch modernen Menschen zutage brachten: Geißenklösterle, Hohle Fels, Hohlenstein-Stadel und Vogelherd. Exemplarisch wird hierbei ausführlich auf die Geißenklösterle-Höhle eingegangen, da nur hier eine umfassende monographische Aufarbeitung einer nach mit modernen Methoden durchgeführten Grabung, von Joachim Hahn 1988 vorgelegt, erfolgte. Bei den anderen Höhlenfundstellen wurden vor allem das 2015 erschienene Überblickswerk "Eiszeitarchäologie auf der Schwäbischen Alb" sowie mehrere Aufsätze, in der jährlich erscheinenden Zeitschrift "Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg" zu den aktuellen Untersuchungen, verwendet. Freilandfundstellen werden hier nicht vorgestellt und auch auf die Darstellung andere Höhlen mit Funden des Aurignaciens wird verzichtet, da die Orte mit Kleinkunst im Mittelpunkt stehen. Anschließend werden verschiedene Deutungsmodelle der Kleinkunst von der Schwäbischen Alb vorgestellt. Hierbei erwies sich die Habilitationsschrift von Joachim Hahn als besonders wertvoll. Der Fokus des zweiten Teils dieser Hausarbeit liegt deshalb auf den Kleinkunstwerken des Aurignaciens, weil diese so maßgeblich für die besondere Stellung der vier Höhlen des Ach- und Lonetals sind.

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