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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus den Wirren des römischen Bürgerkriegs und dem Untergang der Römischen Republik sticht eine Person besonders hervor, die Roms Geschichte maßgeblich geprägt hat: Augustus, der als erster römischer Kaiser tituliert wird. Bereits im jugendlichen Alter von 19 Jahren trat er 44. v. Chr. das politische Erbe seines ermordeten Adoptivvaters Cäsar an. Trotz des Fehlens von politischer Erfahrung schaffte er es letztlich eine neue…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus den Wirren des römischen Bürgerkriegs und dem Untergang der Römischen Republik sticht eine Person besonders hervor, die Roms Geschichte maßgeblich geprägt hat: Augustus, der als erster römischer Kaiser tituliert wird. Bereits im jugendlichen Alter von 19 Jahren trat er 44. v. Chr. das politische Erbe seines ermordeten Adoptivvaters Cäsar an. Trotz des Fehlens von politischer Erfahrung schaffte er es letztlich eine neue Herrschaftsform zu etablieren, den Prinzipat. Augustus nutzte dabei die rechtlichen Lücken im System, um die höchsten Machtpositionen im Imperium an seine Person zu binden. Auf seinem Weg dorthin, schaltete er jeden Konkurrenten aus und schuf sich eine Machtbasis, die für das Erreichen seiner Ziele unabdingbar war. Doch auch Augustus musste sich, nachdem er seine Ziele erreicht hatte, mit der Frage auseinandersetzen, wie er seine Macht legitimieren konnte, da schon sein Adoptivvater Caesar den Versuch der Errichtung einer Diktatur mit seinem Leben bezahlt hatte. Augustus konnte dieses Schicksal geschickt umgehen, indem er seine Macht insbesondere durch den Kaiserkult und die Religion legitimieren konnte, welche er in seinem Tatenbericht, den Res Gestae darlegte. Augustus erwähnte in seinen Res Gestae viele seiner Bauwerke, von denen einige ihm zu Ehren von dem Senat gestiftet wurden, wie zum Beispiel das Augustusforum. Dieses enthält viele Aspekte der symbolisierten Herrschaftslegitimation und ist gewissermaßen ein repräsentatives Familienbilderbuch des Prinzeps. Es schaffte eine direkte Verbindung mit der römischen Geschichte und den Mythen um seine Familie. Augustus griff dabei intensiv auf bestehendes Wissen der Römer bezüglich der römischen Geschichte zurück. Diese Seminararbeit wird sich im Kern mit den Medien beschäftigen, die Augustus nutzte, um seine Macht dem einfachen Volk vor Augen zu führen. Augustus benutzte dabei das Augustusforum und den Mars-Ultor-Tempel als die zwei wichtigsten Medien, um seine bereits errichtete Herrschaft zu legitimieren und die einfache Bevölkerung mit diesen beiden anzusprechen. Diese werden dementsprechend analysiert und ihre Bedeutung herausgearbeitet. Im Schlussteil wird das Ergebnis der Hausarbeit in einem Fazit zusammengefasst.

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