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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Theologie), Veranstaltung: Paulus, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den Apostel Paulus ranken sich seit Beginn des Urchristentums viele Mythen und Legenden, was sich schon beim Aufblättern des Neuen Testaments zeigt, wenn man liest, wie viele unterschiedliche Personaltraditionen Lukas (Apg) und die Autoren der pseudo-epigraphen Paulusbriefe über Paulus verarbeiteten. Im Laufe der Geschichte prägten die paulinischen Briefe die Theologie vieler namenhafter Theologen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Theologie), Veranstaltung: Paulus, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den Apostel Paulus ranken sich seit Beginn des Urchristentums viele Mythen und Legenden, was sich schon beim Aufblättern des Neuen Testaments zeigt, wenn man liest, wie viele unterschiedliche Personaltraditionen Lukas (Apg) und die Autoren der pseudo-epigraphen Paulusbriefe über Paulus verarbeiteten. Im Laufe der Geschichte prägten die paulinischen Briefe die Theologie vieler namenhafter Theologen, darunter Augustin und Luther. Und auch heute noch gilt Paulus als der bedeutendste Missionar des Christentums, als Märtyrer und Heiliger. Doch so positiv wie Paulus heute gesehen wird, wurde er nicht immer rezipiert. Zu seiner eigenen Lebenszeit musste er sein Amt und seine Theologie gegenüber gegnerischen Vorwürfen und Anfechtungen rechtfertigen. Mit welchem Selbstverständnis entgegnete der Apostel diesen Vorwürfen?Wie hat sich Paulus selbst gesehen und sein Amt als Apostel verstanden? Ausgehend von diesen Fragestellungen möchte ich meine Arbeit beginnen und einen Einblick in das Selbst- und Amtsverständnis des Paulus geben. Da Paulus „die gegnerischen Stichworte auch seinen Ausführungen über das apostolische Amt und Legitimität zugrunde gelegt hat“ werde ich methodisch so vorgehen, dass ich zu vielen Punkten erst die gegnerischen Vorwürfe kurz darstellen werde. Von hier aus werde ich dann das paulinische Selbst- und Amtsverständnis herausarbeiten.