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Innerhalb der Bemühungen um die Grundlegung und logische Erschließung der Geisteswissenschaften gilt diese Abhandlung von 1941 als klassischer Text. In Auseinanderserzung mit Dilthey und Rickert, gestützt auf eine kritische Rezeption von Hegels Geistbegriff, zeigt er, daß für geisteswissenschaftliche Erkenntnis das logische Schema der Induktion und Abstraktion nicht zureicht, vielmehr die allgemeinen Begriffe an die Konkretheit des Besonderen gebunden bleiben. Im Gesamtwerk Litts hat diese Abhandlung eine Schlüsselstellung.

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Produktbeschreibung
Innerhalb der Bemühungen um die Grundlegung und logische Erschließung der Geisteswissenschaften gilt diese Abhandlung von 1941 als klassischer Text. In Auseinanderserzung mit Dilthey und Rickert, gestützt auf eine kritische Rezeption von Hegels Geistbegriff, zeigt er, daß für geisteswissenschaftliche Erkenntnis das logische Schema der Induktion und Abstraktion nicht zureicht, vielmehr die allgemeinen Begriffe an die Konkretheit des Besonderen gebunden bleiben. Im Gesamtwerk Litts hat diese Abhandlung eine Schlüsselstellung.

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Autorenporträt
Theodor Litt (* 27. Dezember 1880 in Düsseldorf; + 16. Juli 1962 in Bonn) war ein deutscher Kultur- und Sozialphilosoph und Pädagoge. Litt entwickelte in der Auseinandersetzung mit Dilthey, Simmel und Cassirer einen eigenständigen Ansatz in der Kulturphilosophie und philosophischen Anthropologie, der von der dialektischen Sicht des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft, Mensch und Welt, Vernunft und Leben bestimmt war. Zugleich projizierte er diese Gedanken in eine geisteswissenschaftliche Pädagogik, die ihren Ausgangspunkt in der Reformpädagogik zu Anfang des 20. Jahrhunderts hatte und über Litts Schüler Klafki bis in die Diskussion zur Bildungsreform in den 1970er Jahren reichte. Litt identifizierte sich mit der Weimarer Republik und geriet als Rektor der Universität Leipzig in Konflikte mit dem Nationalsozialismus, wurde 1937 mit einem Vortragsverbot belegt sowie vorzeitig in den Ruhestand versetzt. Dennoch veröffentlichte er weiter kritisch gegen die herrschende Ideologie. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs konnte er sich nicht mit der Ideologie der SED arrangieren und wechselte deswegen an die Universität Bonn, wo er das Institut für Erziehungswissenschaften begründete.