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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Adverb wird in der Literatur häufig als eine Wortart bezeichnet, derer Erarbeitung bezüglich dessen, was sie ist und wie sie gebraucht wird, durchaus mit Schwierigkeiten verbunden ist. Ich halte es nicht für übertrieben zu behaupten, daß das Kapitel Adverb zu den unbefriedigendsten Grammatikkapiteln gehört und daß die Wortart Adverb einem Mülleimer gleicht, in den man alles wirft, was bei seiner grammatischen Einordnung…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Adverb wird in der Literatur häufig als eine Wortart bezeichnet, derer Erarbeitung bezüglich dessen, was sie ist und wie sie gebraucht wird, durchaus mit Schwierigkeiten verbunden ist. Ich halte es nicht für übertrieben zu behaupten, daß das Kapitel Adverb zu den unbefriedigendsten Grammatikkapiteln gehört und daß die Wortart Adverb einem Mülleimer gleicht, in den man alles wirft, was bei seiner grammatischen Einordnung Schwierigkeiten macht. (Krenn, S. 303) Diese recht negative Beurteilung der Kategorie Adverb war nahezu das erste, was ich ganz zu Anfang meiner Recherche für meine Hausarbeit gelesen habe. Somit konnte ich erahnen, dass die Einordnung des Adverbs in eine grammatische Klasse keine leichte Aufgabe werden würde. Das Adverb ist eine äußerst heterogene Wortart, welche in verschieden Grammatiken und in der Sekundärliteratur immer unterschiedlich beschrieben wird. Es gibt z.B. keine einheitliche Typisierung nach ihrer Bedeutung und ihrer syntaktischen Funktion. So nennt z.B. Mauger sieben verschiedene Adverbtypen, Pinchon/ Wagner erarbeiteten zehn Arten, die wiederum in drei Klassen geteilt sind und Klein/ Kleineidam beschränken sich auf fünf Subkategorien. Diese unterschiedlichen Beschreibungen weisen darauf hin, dass sich die grammatische Einordnung des Adverbs kaum als eindeutig und simpel darstellt.