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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Gewalt im frühen Mittelalter", Sprache: Deutsch, Abstract: Einen wesentlichen Beitrag zu dem Erfolg und dem relativ starken Zulauf, den der Templerorden zu Beginn des zweiten Kreuzzuges erfuhr, leistete Bernhard von Clairvaux mit der 'Lobrede auf das neue Rittertum'. Selten sind die Kreuzzüge je positiver bewertet worden als hier; nie zuvor wurde von Christen so aggressiv zur Gewalt gegen Andersgläubige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Gewalt im frühen Mittelalter", Sprache: Deutsch, Abstract: Einen wesentlichen Beitrag zu dem Erfolg und dem relativ starken Zulauf, den der Templerorden zu Beginn des zweiten Kreuzzuges erfuhr, leistete Bernhard von Clairvaux mit der 'Lobrede auf das neue Rittertum'. Selten sind die Kreuzzüge je positiver bewertet worden als hier; nie zuvor wurde von Christen so aggressiv zur Gewalt gegen Andersgläubige aufgerufen. Zu Beginn dieser Arbeit steht eine Auseinandersetzung mit der Person Bernhard von Clairvaux. Hierfür war es nötig, auf Beschreibungen und Urteile zurück zu greifen, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Das hat vor allem damit zu tun, dass es sich bei Bernhard um eine im katholischen Sinne 'heilige' Figur handelt, was zu dem Ergebnis führt, dass die Auseinandersetzung mit seiner Person selbst in jüngster Zeit oft erschreckend unkritische und hagiographische Züge aufweist. Dem gegenüber steht oft eine 'moderne' Herangehensweise, die Gefahr zu laufen scheint, den zeitlichen Kontext und die hochmittelalterliche Vorstellungswelt aus dem Auge zu verlieren und zu 'modern' zu urteilen. In dieser Arbeit ist es hoffentlich gelungen, beide Pole gegenüber zu stellen und gleichzeitig den Spielraum für historische Interpretationen zu belassen.

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