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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: ET-Schein, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fachbereich Germanistik), Veranstaltung: Friedrich Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Schillers Briefe ,,Über die ästhetische Erziehung" sind der Dank für ein dreijähriges Stipendium des Prinzen Friedrich Christian von Schleswig-Holstein-Augustenburg, das den durch eine langwierige, niemals ausgeheilte Krankheit in Not geratenen Autor [Schiller] eine zeitlang von materiellen Sorgen befreite. Der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: ET-Schein, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fachbereich Germanistik), Veranstaltung: Friedrich Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Schillers Briefe ,,Über die ästhetische Erziehung" sind der Dank für ein dreijähriges Stipendium des Prinzen Friedrich Christian von Schleswig-Holstein-Augustenburg, das den durch eine langwierige, niemals ausgeheilte Krankheit in Not geratenen Autor [Schiller] eine zeitlang von materiellen Sorgen befreite. Der Prinz und sein Minister, Graf Schimmelmann, waren durch den dänischen Schriftsteller Jens Baggesen auf Schiller aufmerksam geworden." Das Stipendium ermöglichte ihm, ,,zum ersten Mal eine freie, nicht von Existenzsorgen belastete Entfaltung seiner Kräfte. Am 9. Februar 1793 teilt Schiller dem Prinzen mit, daß er an einer ,,Kunsttheorie" arbeite. 1792/1793 war diese Theorie Thema eines Briefwechsels mit Körner , den Schiller unter dem Titel "Kallias, oder über die Schönheit" veröffentlichen wollte. Der Briefwechsel blieb jedoch ein Fragment, seine Fragen und Probleme werden weiter diskutiert in der ersten großen philosophischen Abhandlung Schillers ,,Über Anmut und Würde". Auch zu Beginn der Briefe an den Augustenburger beschäftigt Schiller immer noch der Plan, eine neue Ästhetik zu entwerfen. Die Ausführungen stehen zunächst ganz im Zeichen dieses Vorhabens:" ,,Ich wünschte meine Ideen über die Philosophie des Schönen, eh ich sie dem Publikum selbst vorlege, in einer Reihe von Briefen an Sie richten [...] zu dürfen." ,,Diese Philosophie des Schönen verbindet sich jedoch bald mit gesellschaftsbezogenen Analysen und den Entwurf des klassischen Humanitätsideals. Schillers Briefe wurden am 26. Februar 1794 beim Brand des königlichen Schlosses in Kopenhagen vernichtet. Die Mehrzahl hat sich jedoch in Abschriften erhalten, die erstmals 1875/1876 in der ,,Deutschen Rundschau" veröffentlicht wurden. Nach dem Brand entschloß sich Schiller zu einer Neufassung. Es entstanden die 27 Briefe ,,Über die ästhetische Erziehung", die 1795 in den ,,Horen" veröffentlicht wurden." [...]

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