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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,9, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Expertisen aus allen Disziplinen widmen sich dem Erforschen und Definieren neuer Managementpraktiken, die grundlegend sind, um Vorteile aus der wissensbasierenden Wirtschaft zu erzielen. Wissen gehört besser gemanaged oder man geht zugrunde. Das nicht messbare muss messbar gemacht werden. Wenn es nicht gemessen werden kann, wird es als wertlos betrachtet. Man soll eine Methode finden, ein Modell, ein sogenanntes Handbuch, was…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,9, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Expertisen aus allen Disziplinen widmen sich dem Erforschen und Definieren neuer Managementpraktiken, die grundlegend sind, um Vorteile aus der wissensbasierenden Wirtschaft zu erzielen. Wissen gehört besser gemanaged oder man geht zugrunde. Das nicht messbare muss messbar gemacht werden. Wenn es nicht gemessen werden kann, wird es als wertlos betrachtet. Man soll eine Methode finden, ein Modell, ein sogenanntes Handbuch, was alle Beteiligten nutzen können und bedienen müssen. Alle sechs bis sieben Jahre verdoppelt sich das Wissen der Menschheit. In diesem Zeitraum häuft sich genauso viel Wissen an, wie sie von der Steinzeit bis heute gesammelt hat. Wissen wird zum Produktionsfaktor von morgen. Die Fähigkeit, Wissen schnell zu generieren und lösungsorientiert anzuwenden, ist der Schlüssel wirtschaftlichen Erfolg. 1 Das Wissens-Phaenomen, muss geführt anstatt sich selbst überlassen werden. So unvollständig das verwendete System auch sein mag, so ist doch wenigstens geringer Einfluss und Steuerung immer noch besser als gar nichts. Ab und Zu über den Zaun schauen, mal sehen was der Wettbewerb tut, genügt nicht. Man sollte regelmäßig mit Kunden und wenn möglich auch mit Konkurrenten reden. Wer Sieger sein will, soll seine Kräfte messen. Information ist außerdem ein wichtiger Begriff, der in der heutigen Wissenschaft als ein vierter Faktor neben Arbeit, Boden und Kapital genannt wird. In der Kommunikationswissenschaft gibt es die These von der wachsenden Wissenskluft. Deren Kernaussage lautet, dass Menschen, die Printmedien wie Tageszeitung oder Fachzeitschriften nutzen und gleichzeitig Zugang zu Wissensreservoiren wie Internet haben, einen deutlichen Wissensvorsprung gegenüber Menschen besitzen, die diese Informationsmittel nicht nutzen. Es gilt also, Informationen in Form Daten, Fakten, Werten oder Zusatzinformationen schnell sicher und verlustlos zu speichern, bereitzustellen und zu transportieren.2