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Zu dem um 370 in Trier verfaßten Gedicht über die Mosel des gallischen Dichters Ausonius erschien die letzte Auflage des Kommentars von Carl Hosius 1926. Seitdem liegt kein vergleichbares Werk in deutscher Sprache vor. Diese Lücke schließt der vorliegende Kommentar.
Den lateinischen Text begleitet ein ausführlicher kritischer Apparat, der die Überlieferungssituation und das vielfache Bemühen um ein rechtes Textverständnis dokumentiert. Die deutsche Prosaübersetzung erhebt nicht den Anspruch einer Nachdichtung, sondern dient allein dem Textverständnis. Im Kommentar werden sprachliche…mehr

Produktbeschreibung


Zu dem um 370 in Trier verfaßten Gedicht über die Mosel des gallischen Dichters Ausonius erschien die letzte Auflage des Kommentars von Carl Hosius 1926. Seitdem liegt kein vergleichbares Werk in deutscher Sprache vor. Diese Lücke schließt der vorliegende Kommentar.

Den lateinischen Text begleitet ein ausführlicher kritischer Apparat, der die Überlieferungssituation und das vielfache Bemühen um ein rechtes Textverständnis dokumentiert. Die deutsche Prosaübersetzung erhebt nicht den Anspruch einer Nachdichtung, sondern dient allein dem Textverständnis. Im Kommentar werden sprachliche Gestaltung und realer Inhalt in gleicher Weise erläutert. Dazu wurden auch die Beobachtungen früherer Erklärer aufgenommen und, wo nötig, korrigiert. Dabei wurde versucht, die jeweils erste Nennung zu ermitteln. Da der Text als Dokument imperialen römischen Selbstverständnisses verstanden wird, gilt der historischen Situation besondere Aufmerksamkeit.

Das reiche Material wird durch umfangreiche Indices erschlossen, wobei besonders der ausführliche Stellenindex den Bestand klassisch vorgeformter Formulierungen für die spätlateinische Dichtersprache exemplarisch erschließt.

Somit ist der Kommentar für Latinisten und Althistoriker unverzichtbar.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Joachim Gruber, Ludwig-Maximilians-Universität München.
Rezensionen
"Das reiche Material wird durch Indices erschlossen [...]."
In: helvetia archaeologica, H. 178/179, Jg. 45, 2014