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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: sehr gut, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Internationales Management), Veranstaltung: Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Bezugsrahmen dieser Arbeit bildet die internationale Corporate- Governance-Diskussion, die ihre Existenz insbesondere der Internationalisierung der Wirtschaft und der damit einhergehenden Verflechtung der Güter- und Kapitalmärkte verdankt. Die Globalisierung des wirtschaftlichen Handelns bedingt, dass sowohl der sich ergebende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: sehr gut, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Internationales Management), Veranstaltung: Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Bezugsrahmen dieser Arbeit bildet die internationale Corporate- Governance-Diskussion, die ihre Existenz insbesondere der Internationalisierung der Wirtschaft und der damit einhergehenden Verflechtung der Güter- und Kapitalmärkte verdankt. Die Globalisierung des wirtschaftlichen Handelns bedingt, dass sowohl der sich ergebende internationale Wettbewerb als auch die diesen regelnden Rahmenbedingungen in steigendem Maße zu berücksichtigen sind.1 Einen Teil dieser Rahmenbedingungen bildet die Corporate Governance2 eines Unternehmens, eines Landes, eines Wirtschaftsraums. Insbesondere die spektakulären Unternehmenszusammenbrüche in Europa und den USA verhelfen dem Thema aktuell zu großem Auftrieb. 1 Vgl. Nassauer, F., 2000, S. 179 ff. 2 Der mittlerweile international gebräuchliche Ausdruck „Corporate Governance“ umfasst dabei ein breites Themenspektrum zum Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht. Kernelemente sind hierbei insbesondere Fragestellungen der Unternehmensleitung und -kontrolle für eine langfristige Wertschöpfung, die Investor Relations sowie die Beziehungen zu den übrigen Stakeholdern (Angestellte, Kunden, Lieferanten, gesellschaftliche Interessengruppen wie Gewerkschaften). In diesem Rahmen hat bereits in den letzten 20 Jahren immer wieder ein intensiver Systemvergleich und eine Auseinandersetzung über die potenzielle Überlegenheit einzelner Systeme stattgefunden, wobei es meist um eine Gegenüberstellung des anlgo-amerikanischen und des kontinentaleuropäischen Systems der Corporate Governance geht.2 Dieser Systemvergleich soll, unter der besonderen Fokussierung Deutschlands auf der einen und den USA auf der anderen Seite, den Rahmen dieser Arbeit bilden.