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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Unternehmen, Betrieb, Arbeit aus historisch-sozialwissenschaftlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer häufiger trifft man auf Begriffe wie Corporate Volunteering, Corporate Giving, Corporate Foundations etc. Doch was hat es damit auf sich? Warum erlangt Corporate Citizenship (kurz: CC) fortwährend mehr Bedeutung? Zur Herkunft dieser Begriffe lässt sich sagen, dass sie in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Unternehmen, Betrieb, Arbeit aus historisch-sozialwissenschaftlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer häufiger trifft man auf Begriffe wie Corporate Volunteering, Corporate Giving, Corporate Foundations etc. Doch was hat es damit auf sich? Warum erlangt Corporate Citizenship (kurz: CC) fortwährend mehr Bedeutung? Zur Herkunft dieser Begriffe lässt sich sagen, dass sie in angloamerikanischen Wirtschaftsgebieten schon längst professionalisierte und weit verbreitete Konzepte darstellen. Nach Deutschland gelang diese Idee durch deutsche Niederlassungen angloamerikanischer Firmen (Handelsblatt Nr.218, 2005). Seitdem entwickelt sich die CC-Bewegung, mitunter auf Grund einer nicht allgemein gültig fixierten Definition eher schleppend. Denn CC ist bisher vor allem nur praktisch erprobt. Hauptsächlich mangelt es an einer festgelegten strategischen Handhabung. Die meisten Unternehmen nutzen das „Gießkannenprinzip“ (Gazdar, 2003, S. 18). Es wird also viel unterstützt, das Wesentliche dabei aber außer Acht gelassen. Im Besonderen soll hier McDonald’s ein Beispiel darstellen. Wie betreibt McDonald’s Corporate Citizenship? Gelingt es McDonald's dabei erfolgreich zu sein? Und stellt McDonald's insgesamt als internationaler Konzern gesehen, wirklich einen "good Corporate Citizen" dar? Diese und weitere Fragen sollen im Laufe dieser Arbeit beantwortet werden. Grundlage dieses Textes bilden dabei Bücher und Websites, von denen stets neue zum CC-Thema erfasst und veröffentlicht werden. UPJ (Unternehmen: Partner der Jugend), z.B., gibt Studien über die geschichtliche Entwicklung von CC heraus. Insbesondere werden mittelständische Unternehmen in Deutschland betrachtet. Der Einstieg erfolgt durch den Versuch, den Begriff CC zu definieren. Um sich die praktische Umsetzung besser vor Augen führen zu können, werden dann Motive und Möglichkeiten aufgeführt. Anschließend wird McDonald's als Corporate Citizen vorgestellt. Eine Pro-Contra-Diskussion soll dann klären, ob McDonald's als Vorbild gesehen werden kann, oder nicht. Am Ende werden die erworbenen Ergebnisse zusammenfassend im Fazit dargelegt.