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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzmärkte verändern sich durch die Globalisierung immer schneller, was eine stetige Anpassung der Regulierungsprozesse mit sich führt. Dies bestätigte die Finanzkrise im Jahre 2007/2008 umso mehr, da Banken in dieser Notsituation zu wenig haftendes Eigenkapital gebildet haben. Aufgrund der defizitären Eigenkapitalausstattung wurden einige Institute durch staatliche Mittel unterstützt, da ein Scheitern dieser systemrelevanten Finanzinstitute eine zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzmärkte verändern sich durch die Globalisierung immer schneller, was eine stetige Anpassung der Regulierungsprozesse mit sich führt. Dies bestätigte die Finanzkrise im Jahre 2007/2008 umso mehr, da Banken in dieser Notsituation zu wenig haftendes Eigenkapital gebildet haben. Aufgrund der defizitären Eigenkapitalausstattung wurden einige Institute durch staatliche Mittel unterstützt, da ein Scheitern dieser systemrelevanten Finanzinstitute eine zu große negative Auswirkung für die gesamte Volkswirtschaft gehabt hätte. Das Resultat ist eine negative Anreizwirkung für klassische Anleihengläubiger von großen, systemrelevanten Geldhäusern, da diese nur im Falle einer Insolvenz haften. Die Zahlungsansprüche würden somit auch bei einer technischen Insolvenz aufrecht gehalten, da ein Scheitern der Bank aus gesamtwirtschaftlicher Sicht nicht vorteilhaft ist. Bereits in der Vergangenheit wurden durch das Regelwerk Basel II Vorkehrungen getroffen, die diese Situation verhindern bzw. abmildern sollten. Das sogenannte hybride Kapital sollte in einer Notsituation bereits vor einer Zahlungsunfähigkeit in Eigenkapital gewandelt werden, um die Zahlungsfähigkeit einer Bank zu stärken. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass genau diese Kapitalinstrumente in einer Notsituation nicht oder nur bedingt zur Verfügung standen. Das hat der Basler Ausschuss zum Anlass genommen, mit dem Regelwerk um Basel III den negativen Anreizen und Lücken bei der Verlustabsorptionsfähigkeit von hybridem Kapital entgegen zu wirken. Grundlage der Änderung ist die adäquate Bereitstellung von Eigenkapital oder solchen Kapitalinstrumenten, die in einer Krisensituation zur vollen Verlustabsorption beitragen können. Eine Art dieser eigenkapitalnahen Instrumente werden als Contingent Convertible Bonds bezeichnet und bilden den Untersuchungsrahmen dieser Arbeit. Im Fokus der Arbeit steht die Analyse der Verbesserung der Verlustabsorptionsfähigkeit von Contingent Convertible Bonds. Der Begriff der Verlustabsorptionsfähigkeit wird in Abschnitt 3 genauer definiert, um im weiteren Verlauf der Arbeit die Fragestellung auf Basis dieser Definition zu untersuchen. Des Weiteren wird auf die gesetzlichen Vorgaben, basierend auf Basel III, Bezug genommen, welche die Verwendung sowie die Ausgestaltung von Contingent Convertible Bonds maßgeblich beeinflussen.

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