The first book in the world about the issue of successfully coming off psychiatric drugs primarily addresses people in treatment who decide to withdraw. It also addresses their relatives and therapists. +++ Millions of people are taking psychiatric drugs, such as Haloperidol, Prozac, Risperidone or Zyprexa; for them, detailed accounts of how others came off these substances without ending up in the doctor's office, are of fundamental interest. In this manual, 26 former psychiatric patients from Australia, Austria, England, Germany, Hungary, Ireland, Japan, the Netherlands, New Zealand, Sweden, Switzerland and the USA - and for the first time, a relative - write about their experiences with withdrawal. +++ Additionally, ten professionals, working in psychotherapy, medicine, psychiatry, social work, natural healing, on the Internet and even in a runaway-house, report on how they helped in the withdrawal process. +++ With all commercially available psychiatric drugs and their trade names marketed in Australia, the Bahamas, Barbados, Bermuda, Cameroon, Canada, Ethiopia, Fiji, Ghana, Great Britain, Guyana, India, Ireland, Jamaica, Kenya, Kiribati, Malaysia, Malta, New Zealand, Nigeria, Pakistan, Papua New Guinea, the Philippines, Rwanda, Singapore, Solomon Islands, South Africa, Sri Lanka, Sudan, Tonga, Trinidad & Tobago, the USA, Vanuatu, and Zimbabwe. +++ Authors: Karl Bach Jensen · Wilma Boevink · Michael Chmela · Oryx Cohen · Susanne Cortez · Gábor Gombos · Katalin Gombos · Bob Johnson · Maths Jesperson · Kerstin Kempker · Susan Kingsley-Smith · Fiona Dale Milne · Mary & Jim Maddock · Eiko Nagano · Mary Nettle · Una M. Parker · Pino Pini · Marc Rufer · Lynne Setter · Martin Urban · David Webb · Josef Zehentbauer · Katherine Zurcher · and many more
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"This book is a must read for anyone who might consider taking or no longer taking these mind altering legal drugs and perhaps even more so for those able to prescribe them." (Loren R. Mosher MD, Soteria Associates, San Diego)
"The book has a provocative message; life-experiences sometimes differ from scientific agreements. The book is based on the personal experiences of (ex-)users and survivors of psychiatry and the few professionals helping people come off psychiatric drugs. So it is a good place to begin the discussion. The book should be available in each medical practice, in each therapeutic ward, and in each patient's library." (Pirkko Lahti, President of the World Federation for Mental Health)"Das leichtverständlich geschriebene und preislich erschwingliche Medizinbuch befasst sich ausführlich mit den Wirkungen und vor allem gefährlichen Nebenwirkungen der Pillen für die Seele ... gibt Aufschluss über alternative Behandlungsmöglichkeiten .... Was den Ratgeber so lesenswert macht, ist seine deutliche Sprache. Immer wieder weisen die Schreiber auf den nicht vorhandenen Heileffekt der Pillen hin." (Neue Westfälische / Bielefeld)
" Viele schaden mehr als sie nützen, machen süchtig, haben manchmal fürchterliche Nebenwirkungen. Das Buch Chemie für die Seele von Josef Zehentbauer erklärt die einzelnen Medikamentengruppen erstmals leicht verständlich, zeigt ihre Wirkungen, ihre Gefahren und die Alternativen. Der Autor stellt auch pflanzliche, homöopathische und andere psychisch wirksame Arzneien vor." (Zweitausendeins)
" Ein wertvolles, auch für Nichtmediziner verständliches Buch." (Publik-Forum)
" Dieses Buch war dringend notwendig." (Die Deutsche Krankenpflegerzeitschrift)
" Eine Attacke gegen die Gefahren des Halbwissens. Wer Psychopharmaka nimmt (oder verschreibt), hat jetzt mehr Klarheit." (Athenäum)
" Ein längst fälliger Ratgeber, der Licht in den Wust der Seelen-Pillen bringt." (Bayerisches Sonntagsblatt)
" Die Pharma-Industrie beherrscht die Forschung und damit auch die wissenschaftliche Diskussion, so Zehentbauer und Steck in ihrem Buch. Die Universitätskliniken als Vollzugsgehilfen der Multis, wissenschaftliche Ergebnisse werden so gesponsert, indirekt oder direkt gekauft. "(Ernst Klee, Hessischer Rundfunk)
"The book has a provocative message; life-experiences sometimes differ from scientific agreements. The book is based on the personal experiences of (ex-)users and survivors of psychiatry and the few professionals helping people come off psychiatric drugs. So it is a good place to begin the discussion. The book should be available in each medical practice, in each therapeutic ward, and in each patient's library." (Pirkko Lahti, President of the World Federation for Mental Health)"Das leichtverständlich geschriebene und preislich erschwingliche Medizinbuch befasst sich ausführlich mit den Wirkungen und vor allem gefährlichen Nebenwirkungen der Pillen für die Seele ... gibt Aufschluss über alternative Behandlungsmöglichkeiten .... Was den Ratgeber so lesenswert macht, ist seine deutliche Sprache. Immer wieder weisen die Schreiber auf den nicht vorhandenen Heileffekt der Pillen hin." (Neue Westfälische / Bielefeld)
" Viele schaden mehr als sie nützen, machen süchtig, haben manchmal fürchterliche Nebenwirkungen. Das Buch Chemie für die Seele von Josef Zehentbauer erklärt die einzelnen Medikamentengruppen erstmals leicht verständlich, zeigt ihre Wirkungen, ihre Gefahren und die Alternativen. Der Autor stellt auch pflanzliche, homöopathische und andere psychisch wirksame Arzneien vor." (Zweitausendeins)
" Ein wertvolles, auch für Nichtmediziner verständliches Buch." (Publik-Forum)
" Dieses Buch war dringend notwendig." (Die Deutsche Krankenpflegerzeitschrift)
" Eine Attacke gegen die Gefahren des Halbwissens. Wer Psychopharmaka nimmt (oder verschreibt), hat jetzt mehr Klarheit." (Athenäum)
" Ein längst fälliger Ratgeber, der Licht in den Wust der Seelen-Pillen bringt." (Bayerisches Sonntagsblatt)
" Die Pharma-Industrie beherrscht die Forschung und damit auch die wissenschaftliche Diskussion, so Zehentbauer und Steck in ihrem Buch. Die Universitätskliniken als Vollzugsgehilfen der Multis, wissenschaftliche Ergebnisse werden so gesponsert, indirekt oder direkt gekauft. "(Ernst Klee, Hessischer Rundfunk)
"Das leichtverständlich geschriebene und preislich erschwingliche Medizinbuch befasst sich ausführlich mit den Wirkungen und vor allem gefährlichen Nebenwirkungen der Pillen für die Seele ... gibt Aufschluss über alternative Behandlungsmöglichkeiten .... Was den Ratgeber so lesenswert macht, ist seine deutliche Sprache. Immer wieder weisen die Schreiber auf den nicht vorhandenen Heileffekt der Pillen hin." (Neue Westfälische / Bielefeld)
" Viele schaden mehr als sie nützen, machen süchtig, haben manchmal fürchterliche Nebenwirkungen. Das Buch Chemie für die Seele von Josef Zehentbauer erklärt die einzelnen Medikamentengruppen erstmals leicht verständlich, zeigt ihre Wirkungen, ihre Gefahren und die Alternativen. Der Autor stellt auch pflanzliche, homöopathische und andere psychisch wirksame Arzneien vor." (Zweitausendeins)
" Ein wertvolles, auch für Nichtmediziner verständliches Buch." (Publik-Forum)
" Dieses Buch war dringend notwendig." (Die Deutsche Krankenpflegerzeitschrift)
" Eine Attacke gegen die Gefahren des Halbwissens. Wer Psychopharmaka nimmt (oder verschreibt), hat jetzt mehr Klarheit." (Athenäum)
" Ein längst fälliger Ratgeber, der Licht in den Wust der Seelen-Pillen bringt." (Bayerisches Sonntagsblatt)
" Die Pharma-Industrie beherrscht die Forschung und damit auch die wissenschaftliche Diskussion, so Zehentbauer und Steck in ihrem Buch. Die Universitätskliniken als Vollzugsgehilfen der Multis, wissenschaftliche Ergebnisse werden so gesponsert, indirekt oder direkt gekauft. "(Ernst Klee, Hessischer Rundfunk)
" Viele schaden mehr als sie nützen, machen süchtig, haben manchmal fürchterliche Nebenwirkungen. Das Buch Chemie für die Seele von Josef Zehentbauer erklärt die einzelnen Medikamentengruppen erstmals leicht verständlich, zeigt ihre Wirkungen, ihre Gefahren und die Alternativen. Der Autor stellt auch pflanzliche, homöopathische und andere psychisch wirksame Arzneien vor." (Zweitausendeins)
" Ein wertvolles, auch für Nichtmediziner verständliches Buch." (Publik-Forum)
" Dieses Buch war dringend notwendig." (Die Deutsche Krankenpflegerzeitschrift)
" Eine Attacke gegen die Gefahren des Halbwissens. Wer Psychopharmaka nimmt (oder verschreibt), hat jetzt mehr Klarheit." (Athenäum)
" Ein längst fälliger Ratgeber, der Licht in den Wust der Seelen-Pillen bringt." (Bayerisches Sonntagsblatt)
" Die Pharma-Industrie beherrscht die Forschung und damit auch die wissenschaftliche Diskussion, so Zehentbauer und Steck in ihrem Buch. Die Universitätskliniken als Vollzugsgehilfen der Multis, wissenschaftliche Ergebnisse werden so gesponsert, indirekt oder direkt gekauft. "(Ernst Klee, Hessischer Rundfunk)