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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (theologische Fakultät), Veranstaltung: Kirchengeschichte im Religionsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der kooperative Unterricht schafft eine Verbindung vom Verständnis der Gemeinde als Leib Christi. Wie in der Gemeinde sind die Gaben und Begabungen des Einzelnen im Unterricht unentbehrlich. Die Methode der 'Inszenierungen' kann dieser Aufgabe gerecht werden, da jeder Schüler integriert werden kann. Vielen psychische Bedürfnissen wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (theologische Fakultät), Veranstaltung: Kirchengeschichte im Religionsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der kooperative Unterricht schafft eine Verbindung vom Verständnis der Gemeinde als Leib Christi. Wie in der Gemeinde sind die Gaben und Begabungen des Einzelnen im Unterricht unentbehrlich. Die Methode der 'Inszenierungen' kann dieser Aufgabe gerecht werden, da jeder Schüler integriert werden kann. Vielen psychische Bedürfnissen wird nachgegangen, indem u.a. die Möglichkeit zu Kontakt, Gespräch, Anerkennung und Erfolg besteht. Auch ist es möglich, durch diese Vorgehensweise dem Klima aggressiver Gewalt entgegenzuwirken. Didaktisch gesehen, ist der Wechsel der Arbeits- und Sozialform von großem Vorteil und trägt zur Motivation bei. Dem Schüler kann eine Simulation, wie ich sie in dieser Arbeit beschrieben habe, zum Umdenken helfen, da er sich emotional und am eigenen Leib in eine andere, vielleicht fremde Rolle hineinversetzt.