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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, Studienseminar für Gymnasien Stade, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbstreguliertes Lernen kommt aktuellen schulpädagogischen Forderungen zur Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbststeuerung von Lernprozessen durch die Schüler nach. Neben dem Einsatz von Lernstrategien bedarf es dazu der Übernahme der Planung, Überwachung und Kontrolle von Lernprozessen sowie der Entwicklung motivational-emotionaler Fähigkeiten, die es den Schülern ermöglichen, sich selbst zum Lernen zu aktivieren. Diese Arbeit zeigt, dass…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, Studienseminar für Gymnasien Stade, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbstreguliertes Lernen kommt aktuellen schulpädagogischen Forderungen zur Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbststeuerung von Lernprozessen durch die Schüler nach. Neben dem Einsatz von Lernstrategien bedarf es dazu der Übernahme der Planung, Überwachung und Kontrolle von Lernprozessen sowie der Entwicklung motivational-emotionaler Fähigkeiten, die es den Schülern ermöglichen, sich selbst zum Lernen zu aktivieren. Diese Arbeit zeigt, dass Schüler durchaus in der Lage sind, ihr eigenes Lernen zu regulieren und sich neue Wissensgebiete, die entsprechend aufgearbeitet und mit geeigneten Hilfen versehen wurden, bis zu weiten Teilen selbstständig anzueignen. Es wird dargestellt, wie selbstreguliertes Lernen im Mathematikunterricht konkret umgesetzt werden kann, welche Potentiale und Risiken es beinhaltet und wie Schüler einer 8. Klasse des Gymnasiums diese Art von Lernen empfinden. Ziel der Arbeit ist es, Chancen selbstregulierten Lernens aufzuzeigen und auf dieser Basis die Durchführung ähnlicher Konzepte im Unterricht anzuregen und Lehrkräfte dazu zu ermutigen. Im ersten Teil wird zunächst das Konzept des Selbstregulierten Lernens vorgestellt und die Möglichkeiten der Umsetzung im Mathematikunterricht werden erläutert. Die daraus abgeleiteten Fragestellungen sind: 1. Sind die Instrumente Wochenplan, Checkliste, Reflexionsbogen und Lerntagebuch geeignet, um selbstreguliertes Lernen am Beispiel des Satzes des Pythagoras zu unterstützen? 2. Inwiefern gelingt es den Schülern einer 8. Klasse die Lerninhalte der Einführung des Satzes des Pythagoras selbstreguliert zu lernen? 3. Welche Aspekte der Unterrichtsgestaltung wirken sich begünstigend oder einschränkend auf selbstreguliertes Lernen aus? 4. Sind die gewählten Inhalte zum Satz des Pythagoras für selbstreguliertes Lernen geeignet? 5. Worin liegen Vor- und Nachteile überwiegend selbstregulierten Lernens gegenüber überwiegend fremdreguliertem Lernen? Der zweite Teil der Arbeit gibt in Form einer Bedingungsanalyse sowie der didaktischen und methodischen Erläuterungen die Planung des Unterrichtsversuchs wieder. Der dritte Teil enthält die systematische Auswertung und Reflexion der Unterrichtsreihe, wobei die Beantwortung der leitenden Fragestellungen im Vordergrund steht. Schließlich werden Schlussfolgerungen bezüglich der grundsätzlichen Eignung des Konzeptes gezogen. Im Anhang befindet sich eine umfangreiche Sammlung der eingesetzten Unterrichtsmaterialien.

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