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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Ungefähr 95% der Waren im interkontinentalen Handelsverkehr werden auf dem Seeweg transportiert.Die Welthandelsflotte, die das weltweite Seetransportaufkommen¿abwickelt, umfasst rund 43.000 Schiffe. Begünstigt durch die Globalisierung der Weltwirtschaft und durch den wirtschaftlichen Expansionskurs Chinas und Indiens nimmt der globale Warenaustausch zwischen den Volkswirtschaften weiter zu, was eine massive Nachfrage nach zusätzlichen Transportkapazitäten hervorruft. Im…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Ungefähr 95% der Waren im interkontinentalen Handelsverkehr werden auf dem Seeweg transportiert.Die Welthandelsflotte, die das weltweite Seetransportaufkommen¿abwickelt, umfasst rund 43.000 Schiffe. Begünstigt durch die Globalisierung der Weltwirtschaft und durch den wirtschaftlichen Expansionskurs Chinas und Indiens nimmt der globale Warenaustausch zwischen den Volkswirtschaften weiter zu, was eine massive Nachfrage nach zusätzlichen Transportkapazitäten hervorruft. Im Januar 2007 hielten die Werften Bestellungen von 6.045 Schiffen in ihren Orderbüchern. Bei Investitionsvolumina zwischen 30 Mio. US-Dollar von Neubauten kleinerer Massengutfrachter und 140 Mio. US-Dollar großer Containerschiffe, entsteht ein gewaltiger Finanzierungsbedarf i.H.v. mehreren hundert Mrd. US-Dollar. Der Kapitalbedarf in der Seeverkehrswirtschaft geht jedoch noch darüber hinaus, da zu erwarten ist, dass die wachsende Welthandelsflotte Folgeinvestitionen in Erweiterung von Hafeninfrastrukturen hervorrufen wird. Problemstellung dieser Arbeit: Aufgrund des großen Finanzierungsbedarfes und -potentials steht die maritime Industrie und die Schiffsfinanzierung stärker im Fokus der Finanzwelt als jemals zuvor. Das weltweite Volumen bankseitiger Schiffsfinanzierungen durch Fremdkapital betrug im Jahr 2005 circa 53 Mrd. US-Dollar. Auch wenn Teile der Schiffsindustrie bereits einen direkten Zugang zu den Finanzmärkten haben, stellt der Bankkredit weiterhin die mit Abstand wichtigste Kapitalquelle dar. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Bereitstellung von Fremdkapital durch Banken für den Erwerb und Betrieb von Seeschiffen. Vor dem Hintergrund des hohen Kapitalbedarfs und der großen Komplexität von Schiffsprojekten erscheint eine Bestimmung und Auseinandersetzung mit Finanzierungsrisiken von Schiffsprojekten nicht nur interessant, sondern notwendig. Ziel dieser Arbeit ist deshalb, die bankseitigen Risiken projektfinanzierter Seeschiffe herauszuarbeiten und aufzuzeigen. Trotz der Heterogenität der Teilmärkte soll versucht werden, die Risikoarten zu bestimmen, die bei Finanzierungsvorhaben in der Handelsschifffahrt im Allgemeinen relevant sind und dadurch die Vorraussetzung für die Beurteilung und Bewertung von Finanzierungsrisiken bei Schiffsprojekten in einem spezifischen Teilmarkt zu schaffen.

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