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Der Verfasser untersucht die - im Verhältnis zu Aktualität und Praxisrelevanz - wenig erforschte Frage, ob die Euroeinführung für alte und neue Mitgliedstaaten mit dem EU-Beitritt verpflichtend wird. Er analysiert hierzu zunächst, ob die Euroeinführung im Prinzip - zunächst unter bewusster Ausblendung des problematischen Wechselkurskonvergenzkriteriums - einen verpflichtenden Charakter hat. Nach Bejahung dieser Frage wendet er sich dem Wechselkurskonvergenzkriterium zu und stellt fest, dass die formelle WKM II-Teilnahme ein notwendiges, aber nicht hinreichendes Kriterium zur Erfüllung dieses…mehr

Produktbeschreibung
Der Verfasser untersucht die - im Verhältnis zu Aktualität und Praxisrelevanz - wenig erforschte Frage, ob die Euroeinführung für alte und neue Mitgliedstaaten mit dem EU-Beitritt verpflichtend wird. Er analysiert hierzu zunächst, ob die Euroeinführung im Prinzip - zunächst unter bewusster Ausblendung des problematischen Wechselkurskonvergenzkriteriums - einen verpflichtenden Charakter hat. Nach Bejahung dieser Frage wendet er sich dem Wechselkurskonvergenzkriterium zu und stellt fest, dass die formelle WKM II-Teilnahme ein notwendiges, aber nicht hinreichendes Kriterium zur Erfüllung dieses Konvergenzkriteriums ist. Da die WKM II-Teilnahme aber ihrerseits freiwillig ausgestaltet ist, macht dies im Ergebnis auch die Euroeinführung insgesamt freiwillig. Ein Mitgliedstaat kann die Euroeinführung daher wie Schweden einfach umgehen, indem er dem WKM II nicht beitritt. Der Autor zeigt immer wieder auf, wie verschiedene Gruppen von EU-Mitgliedstaaten hinsichtlich der Euro-Einführung in der Vergangenheit behandelt wurden.

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