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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für alte Geschichte und Epigrafik), Veranstaltung: Caesar und seine Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Julius Caesar war ein Mann der Tat und man kennt ihn in erster Linie dank seiner Taten. Er war einer der hervorragendsten Feldherren aller Zeiten und hinterließ glänzende Aufzeichnungen über seine Kriegsstrategien. Zudem war er ein geehrter Politiker und Staatsmann, außerdem sehr rede- und literaturbegabt. Die Zeit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für alte Geschichte und Epigrafik), Veranstaltung: Caesar und seine Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Julius Caesar war ein Mann der Tat und man kennt ihn in erster Linie dank seiner Taten. Er war einer der hervorragendsten Feldherren aller Zeiten und hinterließ glänzende Aufzeichnungen über seine Kriegsstrategien. Zudem war er ein geehrter Politiker und Staatsmann, außerdem sehr rede- und literaturbegabt. Die Zeit der Katilinarischen Verschwörung erwischte ihn, als er sich gerade den Weg zum Prätor verschaffte. Diese Zeit hinterließ ihre Spuren auf seinem weiteren Weg zum Konsulat. Aber Caesar war berühmt für seine Fähigkeit, sich schnell von den Niederlagen zu erholen und der neuen Situationen anzupassen. Ich habe mir als Ziel dieser Arbeit vorgenommen, einige Tatsachen und Ereignisse als Beweise für Caesars Nichtbeteiligung an dieser Verschwörung aufzuführen. Ich werde nicht seine politische Laufbahn bis zum Zeitpunkt der Verschwörung darlegen und auch nicht das Geschehen danach. Als Einstieg wähle ich zwei konkrete Zeitpunkte, nämlich die Zeit von 66 v. Chr. und die Zeit von 63 v. Chr. Ich möchte mich besonders auf Caesars Vorgehensweise konzentrieren und versuchen zu deuten, wie und warum er so handelte. Die in dieser Arbeit beschriebenen Personen und deren Verhältnisse sollen auch dafür Klarheit schaffen. Als Unterstützung dienten mir bei dieser Ausarbeitung die schriftlichen Quellen von Sallust, Sueton und Plutarch.