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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Proseminar: Untergang der römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 59 v. Chr., in dem Caesar erstmals das Amt des Konsuls bekleidete, gilt aus heutiger Perspektive als "feste Größe" und "tiefer Einschnitt" in der römischen Geschichte. Warum kommt dem ersten Konsulat Caesars so eine große Bedeutung zu? Ist die These Martin Jehnes zutreffend, das Konsulat sei der "Anfang vom…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Proseminar: Untergang der römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 59 v. Chr., in dem Caesar erstmals das Amt des Konsuls bekleidete, gilt aus heutiger Perspektive als "feste Größe" und "tiefer Einschnitt" in der römischen Geschichte. Warum kommt dem ersten Konsulat Caesars so eine große Bedeutung zu? Ist die These Martin Jehnes zutreffend, das Konsulat sei der "Anfang vom Ende" der römischen Republik? Während Caesars Amtszeit im Jahre 59 wurde zweifellos der Grundstein für den Konflikt gelegt, der zehn Jahre später zum Ausbruch des Bürgerkriegs führte. Gegenstand dieser Hausarbeit wird es sein, aufzuzeigen, worin dieser Konflikt bestand und was ihn so ausweglos machte. Hier schließt sich die Frage an, ob es eine Alternative zu der Politik Caesars gegeben hätte. Kann man sagen, Caesar habe durch seine kompromisslose Haltung - denn das Kompromissangebot der Senatoren schlug er aus - die Republik zerstört? Welche Rolle spielte dabei wiederum das Verhalten der Senatsaristokratie? War zum Zeitpunkt des Konsulats Caesars eine ,Rettung' der Republik überhaupt noch möglich? Zur Beantwortung dieser Fragen werde ich mich u. a. auf die Theorie Christian Meiers stützen, für den die Gründe des Niedergangs der Republik nicht in der persönlichen Unzulänglichkeit oder gar im ungebrochenen Willen Caesars zur Macht zu finden sind, sondern allein in den besonderen Strukturen der späten römischen Republik. Vor diesem Hintergrund werde ich eingangs die Faktoren der republikanischen Krise darstellen, die mir für die Erörterung der oben genannten Problematik wichtig erscheinen. Dabei kommt es mir insbesondere darauf an, die Eigentümlichkeit der republikanischen Krise herauszuarbeiten. Des Weiteren werde ich auf die Vorbedingungen bzw. Vorgeschichte des Jahres 59 v. Chr., auf das sog. erste Triumvirat, und auf das Konsulatsjahr selber eingehen unter der Fragestellung: Wie konnte es zu einem derartigen Konflikt zwischen einem Konsul und dem Senat überhaupt kommen? Bei der Darstellung des Jahres 59 v. Chr. kommt es mir auch darauf an, auf die Problematik der römischen Verfassung hinzuweisen. Die dieser Hausarbeit zugrunde liegenden Quellen beziehen sich zu einem großen Teil auf die aus senatorischer Sicht geschriebene "römische Geschichte" von Cassius Dio und auf Suetons Kaiserbiographie über Caesar. Des Weiteren stütze ich mich auf die Parallelbiographie über Caesar und Alexander von Plutarch.

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