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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Caesar - De bello Gallico, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Quellen sind eines der wichtigsten Werkzeuge eines Historikers. Sie sind es, die die Informationen über Ereignisse, sei es direkt oder indirekt, für ihn überliefern. Auf ihnen sollte er seine Darstellung, Interpretation und Deutung der Geschichte aufbauen. Das man insbesondere literarische Quellen aber nicht als wortwörtlich…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Caesar - De bello Gallico, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Quellen sind eines der wichtigsten Werkzeuge eines Historikers. Sie sind es, die die Informationen über Ereignisse, sei es direkt oder indirekt, für ihn überliefern. Auf ihnen sollte er seine Darstellung, Interpretation und Deutung der Geschichte aufbauen. Das man insbesondere literarische Quellen aber nicht als wortwörtlich Geschehenes übernehmen darf, gilt seit B. G. Niebuhr (1776 - 1831), der die historisch-kritische Methode entwickelte, als selbstverständlich. Dahergehend muß man die Quelle ,,ihrer Überlieferung, ihrer Tendenz, ihrer jeweiligen Eigenart als Informationsträger ... ,ihrer Echtheit und Zuverlässigkeit"1 her überprüfen und auswerten. Ich habe mich entschlossen Cäsars Commentarii de bello civile zu untersuchen und die ersten sechs Kapitel zu interpretieren. Die ersten sechs, weil sie in diesem Werk einen relativ in sich geschlossenen Teil bilden, der die Ereignisse vom Beginn des Jahres 49 v. Chr. aus der Sicht des Autors darstellt, bevor er selbst als handelnde Person in das Geschehen eingreift2. Der von mir interpretierte Abschnitt stellt die Ereignisse in und um Rom dar, stellt die Schuldfrage aus der Sicht Cäsars und bildet ein Proömium vor dem faktischen Beginn des Bürgerkrieges3. In ihm kommen meiner Meinung nach die Intentionen und die Tendenz des Werkes besonders gut zur Geltung. Meine Interpretation wird textimmanent erfolgen, daß heißt, ich ziehe keine anderen Quellen zu Rate, die den Wahrheitsgehalt und die Vollständigkeit des von Cäsar Dargestellten verifizieren oder widerlegen. Somit untersuche ich nur die Intentionen Cäsars, wie er die Ereignisse unmittelbar vor dem Ausbruch des Krieges gesehen hat bzw. gesehen haben mochte. Alles andere würde das Ausmaß einer Proseminarsarbeit übersteigen. [...] _____ 1 Fülle, G. / Herklotz, F. / Kohring, A., Handreichung für Teilnehmer an althistorischen Proseminaren und Tutorien, www.geschichte.hu-berlin.de 2 das geschieht erst im 7. Kapitel; vgl. Caes.civ. 1,1 - 1,7 3 ich meine damit die Überschreitung des Rubikon durch Cäsar Rom, Paderborn/München/Wien/Zürich 1999, S.19-21; [...]

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