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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,8, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die letzten Jahre ergaben einen großen gesellschaftlichen Wandel. Klingler (2005a, S.5) nannte als Gründe für diesen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel vor allem folgende Schlagwörter: "Globalisierung, Ökonomisierung, Flexibilisierung, Leistungs- und Informationsgesellschaft, Turbokapitalismus, Outsourcing und Individualisierung". Es bedarf kaum eines zusätzlichen Erklärungsbedarfs, dass sich alle diese Punkte auf die…mehr

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Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,8, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die letzten Jahre ergaben einen großen gesellschaftlichen Wandel. Klingler (2005a, S.5) nannte als Gründe für diesen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel vor allem folgende Schlagwörter: "Globalisierung, Ökonomisierung, Flexibilisierung, Leistungs- und Informationsgesellschaft, Turbokapitalismus, Outsourcing und Individualisierung". Es bedarf kaum eines zusätzlichen Erklärungsbedarfs, dass sich alle diese Punkte auf die Arbeitsbedingungen auswirken. Jeder einzelne Arbeitnehmer fühlt sich somit immer mehr dem Druck der Arbeitswelt ausgesetzt und vielfach wird es so umso schwerer eine klare Abgrenzung zwischen Beruf und Privatleben zu machen. Während die Arbeit vor 50 Jahren vor allem noch körperlich anstrengend respektive zum Teil sogar schädigend war, waren es in den letzten 20 Jahren immer mehr Herzinfarkte die zu Besorgnis in der Arbeitswelt führten. Auch Burnout durchlief eine ähnliche Entwicklung und wurde erst in den letzten 5 bis 10 Jahren populär, obwohl der Begriff bereits 1974 zum ersten Mal durch den Psychiater Freudenberger (1974, S.159-166) in einer Arbeit thematisiert wurde. So gilt Burnout bereits heute als Ablöser der Managerkrankheit Herzinfarkt. Daraus ableitend vergleicht Petermann (2005, S.2) Burnout mit der Kreissäge von 1910 und mit der Asbestfaser aus den Sechziger-Jahren. Für die Gesundheit des Arbeitnehmers weisen alle drei ein mehr oder weniger grosses Potential einer Gefährdung auf. Dieser Vergleich soll aufzeigen, welche Dimension Burnout bereits angenommen hat. So erstaunt es auch nicht, dass das Burnout-Syndrom in vielen Kreisen bereits als die Berufskrankheit des 21.Jahrhunderts bezeichnet wird (Petermann, 2006a, S.20-21). Burnout ist jedoch keine Managerkrankheit. Es kann jeden treffen. Wurde es ursprünglich als Helferkrankheit bezeichnet, so ist Burnout mittlerweile von allen Forschern als ein Syndrom, welches jede Berufsgruppe treffen kann, anerkannt. Aus dem Inhalt: - Entwicklung, - Symptome, - Einflüsse, - Auswirkungen auf ein Unternehmen, - die Rolle des Unternehmens

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