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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit psychischen Herausforderungen im Arztberuf (Burnout). Burnout ist ein emotionaler, geistiger, körperlicher und sozialer Erschöpfungszustand, der durch übermäßigen Stress und Unzufriedenheit hervorgerufen werden kann. Weitere Symptome und Ursachen sind unter anderem Hyperaktivität, Antipathie und Depersonalisation. Zudem lässt sich der Verlauf von Burnout…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit psychischen Herausforderungen im Arztberuf (Burnout). Burnout ist ein emotionaler, geistiger, körperlicher und sozialer Erschöpfungszustand, der durch übermäßigen Stress und Unzufriedenheit hervorgerufen werden kann. Weitere Symptome und Ursachen sind unter anderem Hyperaktivität, Antipathie und Depersonalisation. Zudem lässt sich der Verlauf von Burnout in drei Phasen gliedern. Neben dem Burnout-Syndrom existieren auch andere psychische Herausforderungen, denen sich ein Arzt in seiner Berufslaufbahn eventuell stellen muss. Zum einen umgebungsbedingte psychische Belastungsfaktoren apersonaler, interpersonaler und personaler Art. Zum anderen Fehlbelastungen am Arbeitsplatz Krankenhaus, welche mehr auf individuelle Beanspruchung durch psychische Belastungen zurückzuführen sind. Vorbeugende Maßnahmen können am Arbeitsplatz als auch durch Selbststeuerung erfolgen. Da vorbeugende Maßnahmen nicht immer so verwirklicht werden, wie es sein sollte, kann eine Therapie im personenbezogenen Sinne als auch im organisationsbezogenen Sinne eingeleitet werden. Folglich ist zu sagen, dass Burnout nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist und Krankenhäuser als auch Ärzte präventiv mehr auf Mitarbeitergesundheit achten sollten.