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Der global zunehmende Wettbewerb in der Tourismusbranche stellt Akteure in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen, um tragfähige und zukunftsweisende Modelle im strategischen Destinationsmanagement zu entwickeln. Und immer, wenn diesem von Seiten der Marketing-Experten auch außerhalb städtischer Ballungszentren Innovationspotential zugesprochen wird, rückt auch der Wettbewerbsfaktor Kultur in die nähere Betrachtung der zuständigen Entscheider. Das vorliegende Fallbeispiel setzt hier an. Armin Plankensteiner entwickelt ein Marketingmodell für ein EU-Projekt, das Burgen…mehr

Produktbeschreibung
Der global zunehmende Wettbewerb in der Tourismusbranche stellt Akteure in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen, um tragfähige und zukunftsweisende Modelle im strategischen Destinationsmanagement zu entwickeln. Und immer, wenn diesem von Seiten der Marketing-Experten auch außerhalb städtischer Ballungszentren Innovationspotential zugesprochen wird, rückt auch der Wettbewerbsfaktor Kultur in die nähere Betrachtung der zuständigen Entscheider. Das vorliegende Fallbeispiel setzt hier an. Armin Plankensteiner entwickelt ein Marketingmodell für ein EU-Projekt, das Burgen und Schlösser in Südtirol und Thüringen zum Gegenstand hat. Ausgehend von einem transnationalen Kooperationsmodell werden Maxime für deren Präsenz im öffentlichen Raum entwickelt, um einerseits als authentische Botschafter der Kulturgeschichte verstärkt wahrgenommen zu werden und andererseits als Dienstleister in der regionalen Wertschöpfungskette einen kulturtouristischen Mehrwert zu leisten.

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Autorenporträt
Armin Plankensteiner studierte Politikwissenschaft und Pädagogik an der Universität Innsbruck; sowie Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen am DISC der TU Kaiserslautern; er arbeitet als Lehrer an einer weiterbildenden Fachoberschule in Bruneck/Südtirol und begleitet diverse Projekte im Kultur- und Bildungsbereich. Seine Publikation "Burgen und Schlösser im Kulturtourismus" wurde vom Südtiroler Burgeninstitut gefördert.