Astrid Pfister
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Gedruckt im Jahre 1843, findet das Buch A Christmas Carol seinen allerersten Besitzer. Anhand weiterer Eigentümer wird die Geschichte dieses Werks erzählt. Es durchlebt Weltkriege, die Spanische Grippe, Tschernobyl, den Mauerbau oder den Anschlag auf das World Trade Center. Dieses Buch schildert ungewöhnliche Schicksale und fühlt mit seinen Besitzern. Ein absolut außerordentlicher Roman voller detailreicher Fakten. Die Printausgabe des Buches umfasst 260 Seiten. Die Exklusive Sammler-Ausgabe als Taschenbuch ist nur auf der Verlagsseite des Blitz-Verlages erhältlich!!!
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Astrid Pfister wurde am 23. Juni 1980 in Westerholt geboren, lebt zurzeit in Herne und arbeitet als Lektorin. Mit dem Schreiben fing sie vor ca. vierzehn Jahren an. Bislang wurden über siebzig ihrer Kurzgeschichten in Anthologien und Heftromanen veröffentlicht, u.a bei Bastei u.s.w. Des Weiteren erschienen sechzehn Romane, fünf Kurzgeschichtenbände und ein Gedichtband bei diversen Verlagen, wie Bastei Lübbe, Midnight by Ullstein und dem BLITZ Verlag.
Produktdetails
- Verlag: Blitz Verlag
- Seitenzahl: 260
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 30. April 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783957197863
- Artikelnr.: 66213527
1843 wird das Buch "A Christmas Carol" von Charles Dickens veröffentlicht und damit fängt auch unsere Geschichte an. Alles beginnt mit George, der sein ganzes gespartes Geld ausgibt, um seiner Frau Eliza diese Ausgabe zu Weihnachten zu schenken. Fortan begleiten wir dieses Buch …
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1843 wird das Buch "A Christmas Carol" von Charles Dickens veröffentlicht und damit fängt auch unsere Geschichte an. Alles beginnt mit George, der sein ganzes gespartes Geld ausgibt, um seiner Frau Eliza diese Ausgabe zu Weihnachten zu schenken. Fortan begleiten wir dieses Buch und seine wechselnden Besitzer durch die Zeit. Dabei erleben wir die unterschiedlichsten Ereignisse, wie die beiden Weltkriege, den Tod J.F. Kennedys, aber auch die Duisburger Loveparade durch die Besitzer des Buches mit.
Beim Rezensieren des Buches tue ich mir ehrlich gesagt schwer. Die Idee einem Buch durch die verschiedenen Besitzer und somit auch die verschiedenen Zeiten der Geschichte zu folgen, begeistert mich nach wie vor. Nachdem ich die ersten Kapitel gelesen habe, war ich hin und weg von diesem Buch. Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und die Kapitel sind wunderbar beschrieben. Man erfährt warum diese Leute das Buch so toll finden, wie es ihre Leben verändert und auch was sie dazu veranlasst das Buch weiterzugeben. Überwiegend wird hier direkt aus der Perspektive des Buches berichtet, was mir besonders gut gefällt, da es sich so von anderen Romanen unterscheidet.
Doch leider geht dieser Zauber für mich immer mehr verloren, je weiter ich im Lesen vorankomme. Der rote Faden geht verloren und man versteht gar nicht mehr, wie das Buch jetzt in die Hände des neuen Besitzers gekommen ist. Während das Buch zu Beginn noch für Hoffnung sorgt und Menschen näher zueinander bringt, geht dies immer mehr verloren. Es verliert immer mehr an Relevanz und es fühlt sich fast so an, als wäre das Buch nur noch eine Rechtfertigung, um über die schrecklichen Ereignisse in der Geschichte zu berichten. Für mich wird es immer undurchsichtiger, was diese mit dem Buch oder mit den Besitzern zu tun haben. Am unglaubwürdigsten wird es für mich, als das Buch mit einer Journalistin auf die Loveparade geht. Wer nimmt bitte ein Buch mit zu so einer Veranstaltung? Und dann auch noch ein Weihnachtsbuch.
Ich hätte mir hier eher gewünscht, dass das Buch über die persönlichen Geschichte seiner Besitzer berichtet oder gerne auch ein paar der schöneren Ereignisse der Geschichte berücksichtigt. So fühlt es sich für mich nur noch wie eine Aneinanderreihung der schrecklichen Seiten der Geschichte an. Die drei Sterne habe ich nur gegeben, weil ich vom generellen Schreibstil der Autorin und auch vom Beginn des Buches sehr begeistert war. Ich war aber noch nie so froh ein Buch zu Ende gelesen zu haben.
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Unglaublich schön und traurig
Das Buch „A Christmas Carol“ erzählt seine Lebensgeschichte angefangen kurz vor dem Weihnachtsfest 1843 als es gedruckt wurde. Es hat ein bewegtes Leben in dem es viele Menschen trifft, die es lieben und vor allem die Hoffnung, die diese …
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Unglaublich schön und traurig
Das Buch „A Christmas Carol“ erzählt seine Lebensgeschichte angefangen kurz vor dem Weihnachtsfest 1843 als es gedruckt wurde. Es hat ein bewegtes Leben in dem es viele Menschen trifft, die es lieben und vor allem die Hoffnung, die diese Geschichte vermittelt.
Zusammen mit dem Buch reist man durch die schlimmsten Katastrophen und Schicksalsschläge ganzer Generationen, aber man trifft auch Menschen die einem Hoffnung geben, dass die Welt eine bessere werden kann, wenn wir es nur wollen.
Neben der schrecklichen Katastrophen dieser knapp 180 Jahre, wie dem 1. und 2. Weltkrieg, der spanischen Grippe, dem Mauerbau und dem Unglück der Duisburger Love Parade gibt es auch Geschichte über Menschen, wie den Gründer der Heilsarmee oder einen jungen Mann aus reichem Haus, der einem Dienstmädchen auf der Titanic das Leben rettet, die einen hoffen lassen.
Das Buch ist unglaublich emotional und es ist eine absolute Achterbahnfahrt, mit Loopings, aber man kann es auch nicht weglegen, da immer wieder Hoffnung und Glück durchschimmert. Genauso wie es bei der Geschichte von Charles Dickens war, die unser Buch beinhaltet. Übrigens auch er war im echten Leben ein Held. Neugierig? Dann lest Bücherleben, es ist ein wirklich einmalig schönes, trauriges, fröhliches und wertvolles Buch, dass einen an das wirklich wichtige im Leben erinnert ohne dabei zu vergessen wie grausam das Leben und Menschen sein können, aber es gibt halt auch die Guten.
Für mich ist die Geschichte die Astrid Pfister hier mit sehr viel Liebe und einem tollen Schreibstil geschaffen hat ein absolutes Highlight der circa 40 Bücher die ich in diesem Jahr gelesen habe. Ich bin mir sehr sicher, dass mich diese Geschichte noch eine ganze Weile begleiten wird und ich muss glaube ich A Christmas Carol nochmal lesen.
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