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Der dritte Briefband der Troeltsch KGA bietet die Korrespondenz des prominenten Heidelberger Ordinarius vom 1. Januar 1905 bis Ende März 1915: von Troeltschs zweitem Dekanat bis zu seinem Wechsel auf den eigens für ihn eingerichteten Lehrstuhl für "Kultur-, Geschichts-, Gesellschafts- und Religionsphilosophie und christliche Religionsgeschichte" an der Universität Berlin. In 357 von Troeltsch verfassten und 230 an ihn gerichteten Schreiben spiegelt sich zuallererst eine immense wissenschaftliche Produktivität. Überliefert sind aus dieser Zeit über 170 Veröffentlichungen Troeltschs,…mehr

Produktbeschreibung


Der dritte Briefband der Troeltsch KGA bietet die Korrespondenz des prominenten Heidelberger Ordinarius vom 1. Januar 1905 bis Ende März 1915: von Troeltschs zweitem Dekanat bis zu seinem Wechsel auf den eigens für ihn eingerichteten Lehrstuhl für "Kultur-, Geschichts-, Gesellschafts- und Religionsphilosophie und christliche Religionsgeschichte" an der Universität Berlin. In 357 von Troeltsch verfassten und 230 an ihn gerichteten Schreiben spiegelt sich zuallererst eine immense wissenschaftliche Produktivität. Überliefert sind aus dieser Zeit über 170 Veröffentlichungen Troeltschs, darunter seine berühmten "Soziallehren der christlichen Kirchen und Gruppen" (1912), ein klassischer Text der Religionssoziologie und modernen Kulturwissenschaft. Troeltsch engagierte sich aber auch intensiv in den Netzwerken der liberalen Gelehrten und Intellektuellen des Kaiserreiches - genannt sei nur der Evangelisch-Soziale-Kongress. 1906 war er Rektor und 1909 bis 1915 Vertreter seiner Universität in der Ersten Kammer des badischen Landtages, dazu ab 1912 Stadtverordneter der Nationalliberalen Partei in Heidelberg. All das findet seinen Niederschlag in der Korrespondenz, die gerade wegen der Vielzahl aufscheinender Aspekte einen faszinierenden Einblick in die liberale Gelehrtenwelt des Wilhelminismus, ihr Elitebewusstsein, aber auch ihre Selbstbehauptungskämpfe eröffnet. Zum Schluss des Bandes kommen dann die Anfänge von Troeltschs Kriegspublizistik in den Blick: das Ende einer Epoche.


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