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Agnès Rouzier antwortet auf Briefe von Rainer Maria Rilke. Diese Texte sind 1981 in einer schweizer Zeitschrift zuerst erschienen - im Sterbemonat der Autorin. Sie antwortet auf ausgewählte Briefstellen, ganz so, als seien diese Briefe an sie gerichtet.

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Produktbeschreibung
Agnès Rouzier antwortet auf Briefe von Rainer Maria Rilke. Diese Texte sind 1981 in einer schweizer Zeitschrift zuerst erschienen - im Sterbemonat der Autorin. Sie antwortet auf ausgewählte Briefstellen, ganz so, als seien diese Briefe an sie gerichtet.

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Autorenporträt
Agnès Rouzier wird im Januar 1936 in Paris geboren und ist am 15. Oktober 1981 im Schloss Goursac (Saint-Cybranet, Dordogne) gestorben. Sie ist die Tochter des Physikers Fernand Holweck und von Marie-Agnès Kirmann. Antoine de Saint-Exupéry ist ihr Patenonkel. Ihr Vater wird 1941 von der Gestapo verhaftet und stirbt durch die Folter. Ihre Mutter wird deportiert und stirbt im KZ Ravensbrück 1944. Danach wird sie von einer Tante groß gezogen. Sie heiratet den Innenarchitekten Pierre Rouzier (1934-1996). Das Paar lebt in dem kleinen Dorf Turnac (Dordogne) und beschäftigt sich mit der Restaurierung und dem Verkauf alter Häuser. Der Unternehmer Bernard Benson, der später durch sein Buch "Le Livre de la Paix" (Der Weg ins Glück) bekannt geworden ist, wird ihr Geschäftspartner. Ab 1964 beginnt Agnès Rouzier zu schreiben. Ihr erster Roman Hélène sollte bei Gallimard in der Sammlung Le Chemin erscheinen. Warum dies nicht geschah, ist unbekannt. Das Manuskript ihres zweiten Romans Le Prince Russe geht verloren. Ihr drittes Buch Non, rien erscheint 1974 bei Seghers/Laffont. Mehrere Artikel erscheinen in der Zeitschrift Change. Die Lettres à un écrivain mort erscheinen in Nr. 4 der Schweizer Zeitschrift Furor (Oktober 1981).