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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: sehr gut (1,0), Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar 'Kleinere althochdeutsche Dichtungen', Sprache: Deutsch, Abstract: Als das "verzweifeltste Stück der althochdeutschen Litteratur" ist das 'Muspilli' nicht zuletzt deswegen bezeichnet worden, weil an der textuellen Einheit mit Blick auf sowohl formale als auch gehaltliche Inkohärenz immer wieder gezweifelt werden musste. Karl Müllenhoff betont, dass der Verfasser nicht epische…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: sehr gut (1,0), Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar 'Kleinere althochdeutsche Dichtungen', Sprache: Deutsch, Abstract: Als das "verzweifeltste Stück der althochdeutschen Litteratur" ist das 'Muspilli' nicht zuletzt deswegen bezeichnet worden, weil an der textuellen Einheit mit Blick auf sowohl formale als auch gehaltliche Inkohärenz immer wieder gezweifelt werden musste. Karl Müllenhoff betont, dass der Verfasser nicht epische Einheit, sondern dogmatische Effektivität intendiert habe, kurz, dass es sich nicht um eine Erzählung, sondern um eine Homilie handelt, also um eine in Anlehnung an einen geistlichen Text formulierte Moralpredigt. Gustav Ehrismann spricht von 'Paränese', d.h. von einer Mahnpredigt. Auch wenn man sich auf diese gattungstheoretische Prämisse einigt, bleiben allerdings Sprungstellen und Brüche bestehen, die selbst durch textkosmetische Eingriffe nicht zu beseitigen sind. Die Arbeit zeigt die Bedingungen einer möglicherweise intendierten Einheit des 'Muspilli' unter Berücksichtigung dieser Sprungstellen auf. Geprüft wird, ob Organisation, Form und Gehalt des 'Muspilli' im Brennpunkt der Paränese gebündelt werden können, ob und inwieweit Paränese formal-stilistisch bzw. rhetorisch-argumentativ als fokussierendes Agens fungiert.

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