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Brennende Pfeile (eBook, ePUB) - Wilken, U. H.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute…mehr

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Produktbeschreibung
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Feuer regnete vom Himmel. Brennende Pfeile schnellten durch die Dämmerung und bohrten sich klatschend in Stall und Haus. Dumpf schlug ein glühender Pfeil in die Brust des Mannes, der gerade aus dem Stall kam. Markerschütterndes Geschrei gellte über John Wards Farm hinweg. Jetzt fielen die ersten Schüsse. Stichflammen blitzten im Dunkel auf. Kugeln fauchten über den Platz zwischen Stall und Haus, zertrümmerten die Fenster. Gurgelnd brach einer der Farmhelfer zusammen, rollte von der hölzernen Terrasse. »Wo ist der Junge?« schrie ein Mann im Haus mit wilder, heiserer Stimme. »Mein Gott, wo steckt der Junge, Frau?« Heulend hetzten Pinal-Apachen am Haus vorbei und feuerten durch die Fenster. Die bleigraue Dämmerung verwischte die Konturen, schützte die Apachen. Die Männer im Haus konnten die Apachen nur schemenhaft erkennen. Immer wieder flammten Mündungsfeuer auf. Die Stimme des Farmers tönte aus dem Haus, erstickte vor Sorge und Verzweiflung. Dann war die Stimme der Farmersfrau zu hören. »Ich weiß es nicht, John! Er muß noch im Stall sein! John, um Gottes willen, der Junge darf nicht...«

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