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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Dichterlesungen von Goethe bis Jandl, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar Dichterlesungen - von Goethe bis Jandl befassten wir uns mit der Thematik der Sprechkunst. Behandelt wurden unter anderem Definitionen verschiedener Sprechstile, das jeweils "moderne" Sprechen im Wandel der Zeit und die verschiedenen Medien, in denen das Sprechen eingesetzt wurde und wird. Der Lyriker und Dramatiker Bertolt Brecht verfasste neben zahlreichen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Dichterlesungen von Goethe bis Jandl, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar Dichterlesungen - von Goethe bis Jandl befassten wir uns mit der Thematik der Sprechkunst. Behandelt wurden unter anderem Definitionen verschiedener Sprechstile, das jeweils "moderne" Sprechen im Wandel der Zeit und die verschiedenen Medien, in denen das Sprechen eingesetzt wurde und wird. Der Lyriker und Dramatiker Bertolt Brecht verfasste neben zahlreichen Theaterstücken auch zwei Hörspiele für das damals noch neue Medium Radio. Zu seiner Zeit noch kein attraktives Instrument, versuchte Brecht seine Vorstellungen von Kunst im Hörspiel zu verwirklichen und darin unter anderem seine fürs epische Theater entwickelten Techniken einzusetzen. Spannend war für mich nun die Frage, warum Brecht sich in der neuen, alles andere als populären Kunstform versuchte? Und dann: warum er diese Arbeit nicht fortsetzte? Beginnen werde ich meine Hausarbeit mit einigen Äußerungen Brechts über das Sprechen auf der Bühne. Die Zitate stammen zumeist aus den Schriften zur Literatur und Kunst, Band 1 und 2 und Gesammelte Werke, Band 16, es lassen sich etliche weitere in anderen Bänden finden. Meine kleine Auswahl soll in diesem Rahmen genügen, Brechts Auffassungen zum Sprechen auf der Bühne zu verdeutlichen. Darauf folgend fasse ich zunächst die Position Rudolf Arnheims das Sprechen im Rundfunk betreffend zusammen. Arnheim veröffentlichte 1933 sein Buch Rundfunk als Hörkunst. Es thematisierte Schwierigkeiten und Möglichkeiten des Mediums und befasste sich unter anderem auch mit dem Problem des angemessenen Sprechens. Ihm gegenüber steht die Position Brechts. Anhand von Zitaten von Brechts Schauspielern, die mit ihm auch für den Rundfunk arbeiteten, möchte ich diese verdeutlichen. Wichtig sind diese Ausführungen, um die Sonderstellung Brechts in der damaligen Hörfunkwelt hervorzuheben. In der Art des Sprechens soll eine erste Abgrenzung erfolgen, im Theater wie im Rundfunk. Es soll hier schon gezeigt werden, dass der Schriftsteller vorhatte, sein Vorstellung von didaktischer Kunst auch im Radio zu realisieren. Nun wende ich mich dem eigentlichen Thema zu. Um zunächst die Rolle Brechts im Rundfunk einordnen zu können, stelle ich einen knappen Überblick über die Geschichte des Hörspiels und in diesem Kontext auch die Hörspielarbeiten Brechts auf. Hierbei stütze ich mich auf Hans-Jürgen Krugs Kleine Geschichte des Hörspiels und ergänze aus Heinz Schwitzkes Das Hörspiel, Hans-Christian von Herrmanns Sang der Maschinen und Gerhard Hays Literatur und Rundfunk.

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