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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule Bremen (IS Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen ist wieder sexy. Wissen boomt. Schon Benjamin Franklin (+1790) wusste das. "Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen," verkündete er und stellte so eine Behauptung in den Raum, die ein gutes Jahrhundert nach seinem Tod wie Makulatur wirkte. 1899 stellte Charles H. Duell, der Leiter des US-Patentamtes, einen Antrag beim New Yorker Bürgermeister, sein Amt zu…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule Bremen (IS Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen ist wieder sexy. Wissen boomt. Schon Benjamin Franklin (+1790) wusste das. "Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen," verkündete er und stellte so eine Behauptung in den Raum, die ein gutes Jahrhundert nach seinem Tod wie Makulatur wirkte. 1899 stellte Charles H. Duell, der Leiter des US-Patentamtes, einen Antrag beim New Yorker Bürgermeister, sein Amt zu schließen, da alles erfunden sei, was es zu erfinden gebe. Natürlich stimmte das nicht, der Antrag wurde abgelehnt, aber der Vorfall ist exemplarisch für eine Ära: Wissen wurde langweilig. Statt dessen "amüsierten wir uns zu Tode." Heute, gut weitere 100 Jahre später, brachten Formate wie Wer wird Millionär den Wandel. Wissen boomt. Wissen ist wieder sexy. Nicht nur Quizshows liefern enorme Einschaltquoten, auch Wissensmagazine locken die Zuschauer vor den Fernsehbildschirm. Ursachen dafür gibt es ebenso zahlreiche wie Soziologen, die sie erforschen. Gerd Appenzeller, Redaktionsdirektor des Berliner Tagesspiegels, sieht den Grund unter anderem im generell steigenden Bildungsgrad der Deutschen. Mit zunehmender Bildung steige auch das Interesse für Wissenschaft. Betroffen vom Boom des Wissens, des Wissenswerten und der Wissenschaft ist aber nicht nur das Fernsehen. Auch im Printbereich lässt sich eine Entwicklung beobachten, die spezialisierten Zeitschriften eine rosige Zukunft verheißt. Fachmedien verzeichnen steigende Leser- und Nutzerzahlen. Eines der bekanntesten Wissensmagazine, P.M., wirbt nicht umsonst mit dem Spruch: "Wissen kommt an." Geo, das Flagschiff des Segments Wissen, verzeichnet ebenso wie P.M. seit Jahren konstante Auflagenzahlen; und das, obwohl es dem Medienmarkt in der Gesamtheit schlecht geht. Die amerikanischen Zeitschriften National Geographic und Scientific American finden auch in Deutschland reißenden Absatz; die deutschsprachige Ausgabe des Scientific American, Spektrum der Wissenschaft, hat ebenso wie ihr Konkurrenzheft Bild der Wissenschaft eine Auflage von über 100000.

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