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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit geht es um den Stand der Bildung von Menschen mit einer Behinderung in Bayern. Dieses Thema wurde deshalb gewählt, weil am 26.März 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention für Deutschland ratifiziert wurde und es dort einen Artikel zur Bildung gibt. Die zentrale Zielsetzung ist die Beleuchtung der Umsetzung zur Verbesserung von Bildungsprozessen für Menschen mit einer Behinderung in Bayern. Hauptsächlich geht…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit geht es um den Stand der Bildung von Menschen mit einer Behinderung in Bayern. Dieses Thema wurde deshalb gewählt, weil am 26.März 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention für Deutschland ratifiziert wurde und es dort einen Artikel zur Bildung gibt. Die zentrale Zielsetzung ist die Beleuchtung der Umsetzung zur Verbesserung von Bildungsprozessen für Menschen mit einer Behinderung in Bayern. Hauptsächlich geht es hier um den gemeinsamen Unterricht von Menschen mit und ohne Behinderung. Es wurde auch die Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung wurde in dieser Bachelorarbeit thematisiert. In den Kapiteln 1-3.6 findet eine theoretische Beleuchtung des Bildungsartikels der UNBehindertenrechtskonvention statt. Hier werden die Meinungen der Behindertenverbände zur gemeinsamen Beschulung von Menschen mit und ohne Behinderung wiedergegeben. Die Kapitel 4.1-4.6 behandeln den empirischen Teil dieser Bachelorarbeit. Die Meinungen von Pädagogen aus dem Bereich der Behindertenhilfe und aus dem Regelschulbereich sind hier der Hauptbestandteil. Kapitel 5 mit seinen Unterkapiteln behandelt die Lösungsvorschläge für die Herausforderung, die eine gemeinsame Beschulung von Menschen mit und ohne Behinderung mit sich bringt. Hier werden vor allem die sozialpädagogischen Handlungsmöglichkeiten erläutert. Zusammenfassend ist zu sagen, dass der Prozess der gemeinsamen Beschulung von Menschen mit und ohne Behinderung noch am Anfang ist, und dass hier ein ganzheitliches Konzept erarbeitet werden muss, Dabei geht es nicht nur um die barrierefreie Ausstattung der Lehrgebäude, sondern auch um die Änderung in der pädagogischen und psychologischen Ausbildung der Lehrer.