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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Amt für Lehrerausbildung Frankfurt), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt genügend Anlass, Bilder im Religionsunterricht zum Thema zu machen. Offenbar ist es für viele Lehrer zu einem verdrießlichen Geschäft geworden, Stunde für Stunde Texte zu interpretieren und deren Problemvorgaben zu diskutieren. Für SchülerInnen kann es attraktiver sein, wenn es etwas zu sehen gibt, besonders wenn es professionell von Fernseh- und Illustriertenleuten, von…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Amt für Lehrerausbildung Frankfurt), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt genügend Anlass, Bilder im Religionsunterricht zum Thema zu machen. Offenbar ist es für viele Lehrer zu einem verdrießlichen Geschäft geworden, Stunde für Stunde Texte zu interpretieren und deren Problemvorgaben zu diskutieren. Für SchülerInnen kann es attraktiver sein, wenn es etwas zu sehen gibt, besonders wenn es professionell von Fernseh- und Illustriertenleuten, von Fotoagenturen, Filmregisseuren und Werbeteams gemacht ist. Wir sind seit der Geburt rund um die Uhr von Bildern umgeben; wir träumen und denken sogar in Bildern. Das Medium Bild wird für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt. Aber wie viele Bilder nehmen wir wirklich wahr? An vielen laufen wir vorbei, ohne sie aufzunehmen. Sie sind einfach da, überall. Aber welchen Einfluss haben sie auf uns? Wir wissen alle um die besondere Macht der Bilder. „Das letzte wird ein Bild sein, kein Wort. Vor den Bildern sterben die Wörter“ , äußerte Christa Wolf in „Kassandra“. Doch welche Bilder werden das sein? Und welchen Einfluss hat die Bilderflut der heutigen Massenmedien auf den Umgang der Jugendlichen mit Bildern des Glaubens? Die vorliegende Arbeit beschreibt Ansätze, die die Beantwortung der gestellten Fragen möglich machen sollen. Dabei wird an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass in der Behandlung des Themas fast ausschließlich nur gemalte Bilder der christlichen Kunst Berücksichtigung finden. Eine der Bedeutung von Photos gerechtwerdenden Betrachtung im vorliegenden Kontext würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen und wird aus diesem Grund ausgelassen.