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Die Arbeit ist eine Abhandlung des geltenden deutschen Bilanzstrafrechts. Sie diskutiert - neben einer Einführung in HGB-Bilanzrecht und IFRS - Anwendungsbereich, Reichweite und Rechtsgüterschutz bilanzstrafrechtlicher Tatbestände, insbesondere der §§ 283 ff. StGB und § 331 HGB.°°Bilanzstrafrecht steht im Spannungsfeld zwischen verfassungsrechtlichen Grenzen des Art. 103 Abs. 2 GG und praktischem Strafbedürfnis. Dies betrifft nicht nur die inhaltliche Bestimmtheit von Straftatbeständen, sondern auch den verfassungsrechtlichen Parlamentsvorbehalt im Strafrecht, der bei dynamischen Verweisungen…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 1MB
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Produktbeschreibung
Die Arbeit ist eine Abhandlung des geltenden deutschen Bilanzstrafrechts. Sie diskutiert - neben einer Einführung in HGB-Bilanzrecht und IFRS - Anwendungsbereich, Reichweite und Rechtsgüterschutz bilanzstrafrechtlicher Tatbestände, insbesondere der §§ 283 ff. StGB und § 331 HGB.°°Bilanzstrafrecht steht im Spannungsfeld zwischen verfassungsrechtlichen Grenzen des Art. 103 Abs. 2 GG und praktischem Strafbedürfnis. Dies betrifft nicht nur die inhaltliche Bestimmtheit von Straftatbeständen, sondern auch den verfassungsrechtlichen Parlamentsvorbehalt im Strafrecht, der bei dynamischen Verweisungen auf europarechtlich ratifizierte IFRS strapaziert wird.°°Mit Inkrafttreten des BilMoG 2009 hat der Gesetzgeber das HGB-Bilanzrecht den IFRS teilweise angenähert. In diesem Zusammenhang stellen sich aus strafrechtlicher Sicht in erster Linie Fragen im Zusammenhang mit dem in § 2 Abs. 3 StGB normierten Grundsatz der lex mitior. Die Arbeit versteht sich als wissenschaftlicher Beitrag zum Bilanzstrafrecht und praxisnahes Werk zugleich und richtet sich an Wirtschaftsstrafjuristen aller Berufe.

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