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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der Unterschiede der Bewertung von finanziellen Verbindlichkeiten nach HGB und IFRS sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Bilanzinformationen in Hinblick auf das qualitative Kriterium der Verlässlichkeit. Der grundlegende Unterschied in der Bewertung von finanziellen Verbindlichkeiten zwischen HGB und IFRS ist die Zugangsbewertung aller finanziellen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der Unterschiede der Bewertung von finanziellen Verbindlichkeiten nach HGB und IFRS sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Bilanzinformationen in Hinblick auf das qualitative Kriterium der Verlässlichkeit. Der grundlegende Unterschied in der Bewertung von finanziellen Verbindlichkeiten zwischen HGB und IFRS ist die Zugangsbewertung aller finanziellen Verbindlichkeiten zum Fair Value nach IFRS sowie die Folgebewertung bestimmter finanzieller Verbindlichkeiten zum Fair Value nach IFRS, wohingegen nach HGB alle finanziellen Verbindlichkeiten zu fortgeführten Anschaffungskosten folgebewertet werden. Hierbei wird als internationalen Rechnungslegungsstandard auf IAS 32 und IFRS 7,9 und 13 zurückgriffen. Die meisten Vorschriften für finanzielle Verbindlichkeiten wurden in IFRS 9 übernommen. Neu in IFRS 9 für finanzielle Verbindlichkeiten ist, dass bei Verbindlichkeiten, die der Kategorie erfolgswirksam zum Fair Value bewertet Verbindlichkeiten angehören, Wertänderungen des Fair Values aufgrund des eigenen Ausfallrisikos erfolgswirksam im sonstigen betrieblichen Ergebnis erfasst werden. Die Bewertung von Finanzinstrumenten, insbesondere von Verbindlichkeiten nach internationalen Rechnungslegungsstandards, ist seit der Finanzkrise 2007 ein kontrovers diskutiertes Thema in der Rechnungslegung. Vor allem die Bewertung von Verbindlichkeiten zum Fair Value, der als ein zentrales Bewertungskonzept der IFRS für Vermögen, Eigenkapitalinstrumente sowie Schulden gilt und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Wirtschaft standen dabei im Mittelpunkt. Weiter angeregt wurde die Diskussion durch die Veröffentlichung des IFRS 13 im Jahr 2011, der einen Rahmen zur Bemessung des Fair Values gibt. Folglich ist das Thema der vorliegenden Arbeit auch aus einer praxisrelevanten Perspektive und Problematik entstanden. Die Motivation liegt darin, nicht nur die Unterschiede der Bewertung von finanziellen Verbindlichkeiten nach IFRS und HGB aufzuzeigen, sondern auch die ökonomische Relevanz der Problematik der Bewertungsunterschiede hervorzuheben.

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