16,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Volkswirtschaftliches Institut), Veranstaltung: Proseminar 'Globalisierung, Terrorismus und Entwicklung', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen der Globalisierung für Entwicklungsländer. Einleitend wird das Ausmaß der internationalen Integration der Länder der Dritten Welt dargestellt. Dies erfolgt anhand der einer Darstellung der Entwicklung des Handels mit Güter und Dienstleistungen, der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Volkswirtschaftliches Institut), Veranstaltung: Proseminar 'Globalisierung, Terrorismus und Entwicklung', Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen der Globalisierung für Entwicklungsländer. Einleitend wird das Ausmaß der internationalen Integration der Länder der Dritten Welt dargestellt. Dies erfolgt anhand der einer Darstellung der Entwicklung des Handels mit Güter und Dienstleistungen, der internationalen Kapitalflüsse, der Migrationsbewegungen von Arbeitskräften und Humankapital und der globalen Informationsströme. Anschließend erfolgt eine Bewertung der Auswirkungen in verschiedenen Kategorien: So werden die Folgen auf das wirtschaftliche Wachstum, auf Armut, Vermögensverteilung und Beschäftigung, auf die ökonomische Stabilität sowie auf politische Systeme und Kultur diskutiert. Exemplarisch für die Bewertung wurde China, Benin und Argentinien gewählt. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass die drei gewählten Fallbeispiele exemplarisch für die jeweiligen Kontinente stehen: Während die Folgen der Globalisierung für Asien tendenziell positiv zu bewerten sind, zeigt sich für Lateinamerika ein sehr gemischtes Bild. Afrika konnte hingegen an den Wohlstandssteigerungen bisher kaum partizipieren.