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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,5, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung und Zielsetzung Das Erzeugungsportfolio für Strom wird sich mittel- bis langfristig in Deutschland stark verändern. Zum einen ist es das Ziel der deutschen Energiepolitik, den Anteil der er-neuerbaren Energien an der Stromversorgung kontinuierlich zu steigern.1 Zum anderen wird ein großer Anteil der derzeit installierten fossil befeuerten Kraftwerke in den…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,5, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung und Zielsetzung Das Erzeugungsportfolio für Strom wird sich mittel- bis langfristig in Deutschland stark verändern. Zum einen ist es das Ziel der deutschen Energiepolitik, den Anteil der er-neuerbaren Energien an der Stromversorgung kontinuierlich zu steigern.1 Zum anderen wird ein großer Anteil der derzeit installierten fossil befeuerten Kraftwerke in den nächsten zehn Jahren vom Netz gehen. Dies liegt sowohl am Ausstieg aus der Kern-energie bis zum Jahr 2022 als auch an der Lebensdauer der Grund- und Mittellastkraftwerke, die bereits zu Zeiten vor der Liberalisierung des Strommarktes 1998 errichtet wurden.2 Vor diesem Hintergrund kommt aktuell immer wieder die Frage auf, ob zukünftig ausreichend konventionelle Kraftwerksleistung zur Verfügung steht, um die volatile Einspeisung aus erneuerbare-Energien-Anlagen auszugleichen und somit die Versorgungssicherheit in Deutschland aufrecht erhalten zu können. Häufig wird angezweifelt, dass aufgrund des bestehenden Strommarktdesigns genügend Investitionsanreize für den Bau von fossilen flexiblen Kraftwerken zur Verfügung stehen.3 Aus diesem Grund wird vermehrt diskutiert, ob zusätzlich zu der verkauften Menge an Strom die Bereitstellung von Kraftwerkskapazitäten vergütet werden sollte.4 Diese Idee könnte mit Hilfe eines Kapazitätsmarktes umgesetzt werden. Ein solcher ist bereits in einigen Ländern weltweit etabliert. Im Rahmen dieser Arbeit wird das Modell der Kapazitätsmärkte mit seinen verschiedenen Ausgestaltungsformen vorgestellt und analysiert, um anschließend eine Bewertung für die Einführung eines solchen Marktmodells in Deutschland vorzunehmen. [...] 1 Vgl. (Bundesregierung, o.J.b, o.S.). 2 Vgl. (AtG, 2011, § 7 Abs. 1). 3 Vgl. z.B. (Ehlers, 2011), (Schiffer, 2010, S. 417).

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Autorenporträt
Sonja Schwarze, B.A., wurde 1987 in Werl geboren. Ihr berufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaft an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Während dieses Studiums sammelte sie durch die Tätigkeit als Trainee umfassende praktische Erfahrungen in der Energiewirtschaft. Diese konnte sie in einem Seminar an der Gubkin Russian State University of Oil and Gas in Moskau theoretisch erweitern. Zur Vertiefung ihrer wissenschaftlichen Kenntnisse begann die Autorin im April 2012 das Masterstudium General Management an der Universität Witten/Herdecke.