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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird unter dem Titel: ,Bewegungsorientierte Jugendarbeit' - eine Analyse der Möglichkeiten, Grenzen und der strukturellen Voraussetzungen - die Problematik des Sports in der (offenen) Jugendarbeit thematisiert. Der Sport bzw. sportliche Aktivitäten rücken zunehmend wieder stärker in Bereiche der offenen Jugendarbeit vor. Immer mehr Jugendeinrichtungen erweitern seit Jahren ihr pädagogisches Programm mit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird unter dem Titel: ,Bewegungsorientierte Jugendarbeit' - eine Analyse der Möglichkeiten, Grenzen und der strukturellen Voraussetzungen - die Problematik des Sports in der (offenen) Jugendarbeit thematisiert. Der Sport bzw. sportliche Aktivitäten rücken zunehmend wieder stärker in Bereiche der offenen Jugendarbeit vor. Immer mehr Jugendeinrichtungen erweitern seit Jahren ihr pädagogisches Programm mit sportlichen Angeboten. Verschiedene Sportangebote und Formen, angefangen vom Besuch eine Fußballspiels, über wechselnde, sporadische Sportangebote wie Bowling und ,ins Squash-Center gehen', bis hin zu fest etablierten, regelmäßig trainierenden Sportgruppen bestimmen heute das Sportangebot in den (offenen) Jugendeinrichtungen. Nach langjähriger kritischer Distanz, die bis zur Ablehnung des Sports in der Jugendarbeit reichte, wird der Sport heute wieder als ein wichtiger Schwerpunkt in der Jugendarbeit genannt (vgl. MÜNDER u.a. 1999, 165-166) . Im Gegensatz zu anderen Sportbereichen wie Vereinssport, Schulsport, Breitensport oder Behindertensport, spielt das Phänomen Sport in der offenen Jugendarbeit bzw. die bewegungsorientierte Jugendarbeit in der Sportwissenschaft, als auch in den ,Wissenschaften der Pädagogik' eine eher untergeordnete Rolle. Der Boom in der Praxis hat kein Äquivalent in der Theorie gefunden. Dementsprechend kann der aktuelle Diskussionsstand über die Art, Bedeutung, Möglichkeiten und Aufgaben des Sports in o.g. Bereich als unzureichend bezeichnet werden. Dieser Arbeit liegt die Annahme zugrunde, daß auch oder gerade in der offenen Jugendarbeit der Sport einen wichtigen Stellenwert einnehmen kann und soll. Die zentrale Frage die in diesem Zusammenhang die gesamte Arbeit durchzieht ist, in wieweit die Institution Jugendzentrum (pädagogische) Effekte des Sports nutzen und ergänzend zum Schulsport und Sportverein wirken kann, welche strukturellen Voraussetzungen hierzu zur Verfügung stehen bzw. geschaffen werden müßten und wo der Sport in Jugendeinrichtungen seine Grenzen findet bzw. was er nicht zu leisten vermag. [...]

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