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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Das Unfassbare vermitteln - Genozid als Thema des historischen Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit war Schule der einzige Ort, an der Geschichte gelernt wurde. Seit den späten 1970er Jahren treten neben der Schule immer deutlicher außerschulischen Lernorte und Lernsituationen hervor. Unter dem Schlagwort "Geschichte vor Ort" gibt es seit Mitte der 1990er Jahre eine gewisse Hinwendung zur Didaktik und Methodik des historischen Lernens an historischen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Das Unfassbare vermitteln - Genozid als Thema des historischen Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit war Schule der einzige Ort, an der Geschichte gelernt wurde. Seit den späten 1970er Jahren treten neben der Schule immer deutlicher außerschulischen Lernorte und Lernsituationen hervor. Unter dem Schlagwort "Geschichte vor Ort" gibt es seit Mitte der 1990er Jahre eine gewisse Hinwendung zur Didaktik und Methodik des historischen Lernens an historischen Stätten. Zu historischen Orten des 20. Jahrhunderts zählen unter anderem Konzentrations- und Außenlager, die heute in Form von Gedenkstätten an die dort stattfindenden grauenvollen Ereignisse während der NS-Zeit erinnern sollen. Da immer mehr Schulklassen mit ihren Lehrern Gedenkstätten besuchen, stellt sich die Frage, ob Gedenkstätten durch die Nähe zum Geschehen bei Schülerinnen und Schülern Betroffenheit wecken. Was müssen Lehrer bei der Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenbesuchen beachten, wie kann ein Gedenkstättenbesuch mit Schülern in der Praxis aussehen und welches Ziel soll er erreichen? Letztlich stellt sich die Frage, wie Schüler auf Gedenkstättenbesuchen reagieren. Erleben sie den Besuch einer Gedenkstätte als bedrückend, erschreckend und traurig oder eher als langweilig oder auch als lehrreich und unbedingt notwendig? Um diese Fragen beantworten zu können, wird zuerst darauf eingegangen, wie die Entwicklung von Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus in der BRD aussah und welche Formen von Gedenkstätten es gibt. Zudem wird in diesem ersten allgemeinen Teil auf die Gedenkstättenarbeit und auf die Träger heute eingegangen. In einem zweiten Teil wird die Gedenkstätte als außerschulischer Lernort beschrieben. Es wird dargestellt, welche Aussagen die Lehrpläne zu Gedenkstättenbesuchen mit Schülern treffen. Des Weiteren soll in einem ausführliches Beispiel erläutert werden, wie ein solcher Gedenkstättenbesuch Vor- und Nachbereitet werden kann und wie seine Durchsetzung zu realisieren ist. Anschließend wird darauf eingegangen, wie Schüler auf den Besuch einer KZ-Gedenkstätte reagieren. In einem abschließendem Fazit soll noch einmal auf die eingangs gestellten Fragen eingegangen werden.

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